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20 75 JAHRE DACHAUER NACHRICHTEN Nr. 120 |Freitag, 26. Mai 2023 UNSER TEAM UNSER TEAM Manuela Rösler(54) seit 1993 Bürokauffrau in der Geschäftsstelle seit2020 Redaktionssekretärin der DachauerNachrichten Christiane Breitenberger (38) Redakteurin seit 2009 beiden Dachauer Nachrichten Was sind Ihre Aufgaben? Warum arbeiten Sie gerne bei den Dachauer Nachrichten? Hat sich Ihre Arbeitswelt seit Ihrem Dienstantritt sehr verändert? Was lesen Sie in den Dachauer Nachrichten am liebsten? Die Erfassung und Gestaltung der Termine für die Seite „Tipps für den Tag“, Telefonservice, „Kette der helfenden Hände“ sowie alle anfallenden Arbeiten einer Redaktionssekretärin. Es ist eine sehr interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit, und es war schon immer in allen Bereichen ein tolles Zusammenarbeiten in sehr netten Teams. Durch die Digitalisierung hat sich in den letzten Jahren die Arbeit in allen Bereichen wahnsinnig verändert. Ich lese gerne von allem etwas, aber am liebsten den Lokalteil in den Dachauer Nachrichten. Bauen +Sanieren Einertshofer GmbH Kramerfeld 5, 85244 Röhrmoos Telefon: 08139-8611, Fax: 08139-76 60 Mobil: +49(0)15 77 30 35 500, Mail: info@einertshofer.de www.einertshofer.de HAUSTÜREN AUSSTELLUNG 800 m 2 Gündinger Straße 4 LÖSUNGEN FÜR ALTBAU UND NEUBAU Fenster &Türen Garagentore Dachflächenfenster Rolläden &Markiesen Terrassenüberdachungen Stefan Einertshofer Geschäftsführer Weiterhin viel Erfolg! INNENTÜREN FENSTER Fenster und Türen fürs Leben www.bauelemente-richter.de info@bauelemente-richter.de 85221 Dachau · Gündiger Straße 4 Tel. 08131/66 53 05 · Fax665307 Herzlichen Glückwunsch und alles Gute fürdie Zukunft, damit Nachrichten aus der Region auchweiterhin objektiv und in sachlicher Form, wie von uns geschätzt, erfolgen können. Altbürgermeister und Ehrenbürger: Heinz Eichinger. Der Möglichmacher von Vierkirchen Das Phänomen Heinz Eichinger Wer die VierkirchnerZamhaltereiverstehen will, kommt um das Phänomen Eichinger nichtrum. Heinz Eichinger war 18 Jahrelang hier Bürgermeister,bis 2014.Von ihm waren die Leute, egal ob im Gemeinderat oder auf der Straße, fast widernatürlich begeistert. Einmal im Amt, präsentiertensie ihrem „Oach“, wie sie ihn nennen, einfach beieiner Wahl nicht mal mehreinen Gegenkandidaten. Einmal 95, einmal97Prozent: Daswaren seine Wahlergebnisse.Eichinger war –ist –ein Visionär,ein Anpacker,ein Möglichmacher. Bekannt für seinen perfektgetrimmten FOTO: DN VIERKIRCHEN Heinz Eichinger engagiert sich weiter VON BRIGITTE WEBER Vierkirchen –Viele Vierkirchner sagen einfach nur „Oach“ oder „Abü“. Mit dieser Anrede meinen Altbürgermeister und Ehrenbürger Heinz Eichinger, ein Vierkirchner Urgestein. Verwurzelt in der Gemeinde seit Geburt, setzt er sich bis heute im Rentenalter für seine Vierkirchner ein. Aktiv war Eichinger schon in der Katholischen-Landjugend, er war Tischtennisspieler, Fußballer und Vorstandsmitglied des SC Vierkirchen und auch Chef des Vierkirchner Viergesangs. In jungen Jahren bereits war Heinz Eichinger auch politisch interessiert und der Sozialdemokratie verbunden. Jahrzehntelang engagierte und engagiert er sich für das Wohl der Gemeinde, war 42 Jahre im Gemeinderat tätig, davon sechs Jahre als stellvertretender Bürgermeister, 18 Jahre als Gemeindechef (siehe Kasten). Die Eingemeindung von Pasenbach und Giebing erlebte er als junger Gemeinderat. In seiner Amtszeit passierte Etliches in der Gemeinde Vierkirchen: Ansiedelung von Gewerbe darunter „Krauss Maffei Process Technology“ (heute Firma Andritz), Einführung Mittagsbetreuung, Neubau Katholischer Kindergarten mit Pfarrsaal, Errichtung Naturbad, die Josef-Wallner- Dreifachsporthalle, Kanalsanierung Pasenbach, Bau der Vereins- und Kulturhalle Pasenbach, Neubau Feuerwehrhaus Giebing, sowie Entstehung des Zentrums in Esterhofen mit Supermarkt, Tankstelle, Betreutem Wohnen, Kinderkrippe, Hotel und Ca- fé. Das alles konnte nur realisiert werden, weil alle am gleichen Strang zogen. Egal, ob Gemeinderat, Verwaltung, Bürger, Ehrenamtliche. Das Zusammengehörigkeitsgefühl war und ist großartig in „Viakiacha“. Das drückt sich auch aus in den gut funktionierenden Vereinen, die Faschingszug, Dorffest oder Christkindlmarkt organisieren. Ganz zu schweigen von der Rentner- Band die überall einspringt, wo Not am Mann ist (siehe Kasten). In fast allen Vereinen ist Heinz Eichinger präsent und übernimmt heute noch oft Aufgaben als Wahlleiter oder beratendes Mitglied. Deswegen ist Vierkirchen so liebenswert, weil man sich größtenteils noch kennt, miteinander Feste feiert und nicht übereinander, sondern miteinander spricht. Schnauzer unddafür, dass er etwas vorwärts brachte, egal wiedurchgeknallt die Idee schien.Sowar’s auch beimVierkichnerNaturbad. Ohne ihnwäre Vierkirchen um einige Errungenschaften ärmer,umdie vieleNachbarorte es beneiden. Wie auch die famose Rentnerband,ohne die es das Bad nicht geben würde. NachdemEichinger wusste, seine Leute stehen hinter der Idee Naturbad, kam ihm die Idee: Wieso nicht all die Schreinermeister, Fliesenleger,Pflasterer,Maurermeister, Elektriker,die eh in Rentesind, einspannen? cb Was sind Ihre Aufgaben? Warum arbeiten Sie gerne bei den Dachauer Nachrichten? Hat sich Ihre Arbeitswelt seit Ihrem Dienstantritt sehr verändert? An welches Erlebnis im Dienst erinnern Sie sich besonders gern? Was lesen Sie in den Dachauer Nachrichten am liebsten? Norbert Habschied (55) Lehrer Seit 30 Jahren Fotograf für die DachauerNachrichten Was sind Ihre Aufgaben? Warum arbeiten Sie gerne bei den Dachauer Nachrichten? Hat sich Ihre Arbeitswelt seit Ihrem Dienstantritt sehr verändert? An welches Erlebnis im Dienst erinnern Sie sich besonders gern? Ich übernehme die Berichterstattung über die Indersdorfer Kommunalpolitik und schreibe über viele andere Themen, die unser Landkreis täglich bietet. Weil ich mir keinen anderen Job vorstellen kann, der so vielseitig ist. Ich denke, nicht mehr oder weniger als jeder andere Beruf. Alles geht immer schneller –sei es an ein Foto zu kommen, oder Artikel auf Merkur online zu veröffentlichen. Als ich erleben durfte, wie zwei Freunde einem Fremden einen besonderen Tag ermöglichten. Die Dachauer Nachrichten hatten sie über eine Weihnachtsaktion zusammengebracht. Zwei Vierkirchner und ein Bewohner des Franziskuswerks Schönbrunn. Die drei verbrachten den Tag bei einem Spiel der Münchner Löwen im Stadion. Die 60er gewannen sensationell mit 5:1. Die drei sangen zusammen Lieder, lagen sich in den Armen –wie alte Freunde. Am Ende sagte der Mann aus Schönbrunn: „Das war der schönste Tag in meinem ganzen Leben!“ Die Geschichten, wenn meine Kollegen von einem Termin zurückkommen und sagen: „Was ich grad’ erlebt hab’, glaubst du nicht.“ Fotografieren! Als Fotograf sieht man täglich alle Facetten des Lebens. Ob Geburten, Hochzeiten, Geburtstage oder Begräbnisse, jung oder alt, Bürgermeister oder Metzgermeister....man lernt die Menschen im Landkreis kennen. In den dunklen Räumen unser Kellerlabors habe ich noch Schwarz-Weiß-Abzüge entwickelt und mir mit Entwicklerflüssigkeit so manches Kleidungsstück ruiniert; bis dann die ersten Digitalapparate aufkamen, die Schwarz-Weiß-Fotografie verdrängten und ich statt auf Papierabzüge auf den Bildschirm starrte. Heute kaum vorstellbar, dass man ein Bild damals mit dem Farbstift „anschnitt“, um den Bildausschnitt anzuzeichnen. Die schönsten Erlebnisse sind übrigens die, bei denen sich die Leute daran erinnern, dass man sie schon einmal vor Jahren fotografiert hat und einen wiedererkennen, weil man damals die Person wohl gut getroffen hat und sie sich positiv zurückerinnern. Ihre Gemeinde Pfaffenhofen a. d.Glonn Was lesen Sie in den Dachauer Nachrichten am liebsten? Tja ....und was ich selber gerne lese...ich überfliege meistens viele Stellen und bleibe bei den eher bei Fotos hängen und denke mir, da hätte man doch...., ist das nicht der....oder einfach gut getroffen, perfektes Bild Sorgfältige Ausführung sämtlicher Maler-, Lackier- und Tapezierarbeiten PetraSchafflik (61) Journalistin FreieMitarbeiterin seit 2020 Eschenrieder Str.7•85221 Dachau Tel. (0 81 31) 84638•Fax (0 81 31) 84611•Mobilfunk (0171) 9556781 E-Mail: info@maler-weigl.de •www.maler-weigl.de Glückwunsch für 75 Jahre Dachauer Nachrichten seit 1965 Georg Rummel Heizung –Sanitär 85778 Haimhausen Mühlenstraße 14 Tel. (0 81 33) 92850 E-Mail: georg-rummel@t-online.de Projektierung und Ausführung von Zentralheizungen, Öl- und Gasfeuerungen, Kundendienst Sanitär, Bäder Erneuerbare Energien, Wärmepumpen, Solaranlagen Die famose Rentnerband packte immer an, Heinz Eichinger (hintere Reihe rechts) war zum Beispiel 2017 bei den Arbeiten im Naturbad dabei. ARCHIV: CB Was sind Ihre Aufgaben? Warum arbeiten Sie gerne bei den Dachauer Nachrichten? Was lesen Sie in den Dachauer Nachrichten am liebsten? Seit 2020 schreibe ich für die Dachauer Nachrichten und kümmere mich aktuell um die Lokalberichterstattung aus Hebertshausen und Petershausen. Es macht mir Freude, dass ich bei meiner Arbeit immer wieder interessante Menschen kennen lerne und mir nach wie vor bisher unbekannte Themen begegnen. Natürlich gerne alles rund um meine Heimatstadt Dachau.
21 75 JAHRE DACHAUER NACHRICHTEN Nr. 120 |Freitag, 26. Mai 2023 Geheimnisvolle Orte im Landkreis Washaben die Geschichten über einen plötzlich erblindeten Pfarrer, eine exhumierte Selbstmörderin, eine Todesbotin und ein Quellwunder gemeinsam? Sie spielen alle im Landkreis Dachau. Wo genau, steht in unserer kleinen Sammlung über sagenumwobene Orte. VON CHRISTIANE BREITENBERGER Landkreis –Wer in diversen Büchern liest, erfährt, dass es auch im Landkreis Dachau eine Menge unheimlicher, sagenumwobener und geheimnisvoller Orte geben soll. Eine kleine Auswahl. Fabian Langer(22) Mediaberater Seit1.Juli 2022 bei denDachauerNachrichten Was sind Ihre Aufgaben? Warum arbeiten Sie gerne bei den Dachauer Nachrichten? Was lesen Sie in den Dachauer Nachrichten am liebsten? UNSER TEAM Erstellung von Werbeplänen (Online &Print), Lösungen für Kunden schaffen unter Einsatz verschiedener Medien. Der Kontakt zu Kunden macht das Arbeiten abwechslungsreich. Das Arbeiten im Team bereitet jeden Tag Freude. Durch den großen Bauchladen an Produkten kann jedem Kunden ein passgenaues Angebot unterbreitet werden. Da ich selbst in meiner Freizeit beim SV Weichs Fußball spiele, lese ich natürlich den Regionalen Sportteil sehr gerne. Eine exhumierte Selbstmörderin im Wolfgangsholz Glaubt man den Ausführungen von Astrid Süssmuth in ihrem Buch „111 Spukorte in und um München, die man gesehen haben muss“, soll’s besonders gruselig im Wolfgangsholz –ein von Tandern zwei Kilometer entfernter Wald –zugehen. Dort soll angeblich der Geist einer exhumierten Selbstmörderin umgehen. Einst soll in Tandern die junge Magd Martha Zechbauer gelebt haben – alle nanntensie bloß Matl. Schön soll sie gewesen sein, aber sehr arm. Sie war unsterblich in einen Bauern verliebt, der ihr Liebe schwor, aber seine Ansichten waren unehrenhaft. Heiraten wollte der Schuft nämlich eine reiche Frau. Er schwängerte die arme Matl. Ausgerechnet an dem Tag, an dem der Bauer eine andere heiratete, kam das Kind zur Welt, so schreibt es Süssmuth. Aus Verzweiflung erhängte sich die arme Matl. Ihre Leiche wurde im hintersten Eck des Tanderner Friedhofs begraben, doch die Bauern rebellierten: Sie glaubten, dass ihnen die Ernte verhagelt werde, wenn eine Selbstmörderin auf einem Friedhof beerdigt wird. Sie gruben den Frauenkörper mit Mistgablen aus, spießten ihn auf und trugen ihn ins Wolfgangsholz. Dort konnte die Seele der unglücklichen Frau keine Ruhe finden, ihr Geist spukt dort umher, so die Geschichte. Der Erste, dem der Geisterschien, war der Bauer, der veranlasste, dass ihre Leiche wieder ausgegraben wird. Der erblindete Pfarrer in Ainhofen In Ainhofen sollen sich einst allerhand kuriose Dinge in Verbindung mit einer Marienstatue ereignet haben. Im „Schwarzen Führer München Oberbayern – Mysteriöses, Geheimnisvolles, Sagenhaftes“ steht, dass sich das älteste Mariengnadenbild der Erzdiözese München-Freising seit Anfang des 16. Jahrhunderts in der Kirche St. Maria in Ainhofen befindet. Der Legende nach soll es bei einer Prozession folgendes Problem gegeben haben: Die Figur ließ sich ums Verrecken nicht über die Friedhofsschwelle bewegen, also kam der Pfarrer auf die Idee, der Gottesmutter die Brust abzuhacken –umdie Figur leichter zu machen. Wegen dieser vermessenen Schnapsidee ist der Mann erblindet, und erst nach „inbrünstiger Verehrung unserer lieben Frau von Ainhofen soll er auf wundersame Weise sein Augenlicht Der Geist einer exhumierten Selbstmörderin soll im Wolfgangsholz hinter der Wallfahrtskirche St. Wolfgang spuken. HAB Eine Todesbotin soll angeblich im Schloss Odelzhausen herumgeistern. FOTOS (3) HABSCHIED Weil er die Marienfigur um ihre Brust bringen wollte, soll ein Pfarrer erblindet sein. Wegen eines Quellwunders soll die Wallfahrtskirche Heilig Blut in Einsbach gebaut worden sein. wiedererhalten haben“, heißt es in dem Führer. Das Quellwunder von Sulzemoos Wer sich schon immer gefragt hat, warum die Wallfahrtskirche Heilig Blut in Einsbach genau an dieser Stelle steht, findet eine Legende im „Schwarzen Führer München Oberbayern – Mysteriöses, Geheimnisvolles, Sagenhaftes“. Die Legende dazu geht so: Im Jahr 1004 hatte ein Viehknecht des Lauterbacher Schlosses bei der Ostermesse eine Idee. Er schlucke die verteilte Hostie nicht runter, sondern nahm sie mit nach Hause. Als er sie in ein Tuch wickeln wollte, plumpste das gute Stuck auf den Boden. Genau an der Stelle, an der die Hostie die Erde berührte, entsprang ein Stahl mit klarem Wasser. An dieser Stelle wurde die Kapelle erbaut, Pilger kamen, um das Wasser gegen Augenleiden zu benutzen. Die Todesbotin im Odelzhauser Schloss Im Odelzhauser Schloss soll eine schwarze Todesbotin umgehen. So steht’s zumindest im Buch von Astrid Süssmuth. Einmal hatte die Botin ihren ganz großen Auftritt. Sie erschien, als 1874 der Leichnam des Brembauer Anton Bader aufgebahrt werden sollte. Die Todesumstände des Mannes: mehr als tragisch. Er erlitt einen Schlaganfall –und zwar am offenen Grab der eigenen Tochter. Diese war auf ihrer Hochzeitsreise in Rom verstorben. Bei der Beerdigung des Bauern war die Aufregung groß: Zuerst stützte die Friedhofsmauer ein, dann erschien noch die Todesbotin. Bader hatte bereits zu seinen Lebzeiten mit der Botin zu tun: Als er 20 Jahre vorher das Schlossgut billig kaufen wollte, vertrieb er die ältere Besitzerin, indem er ihr Geistergeschichten über die schwarze Todesbotin erzählt haben soll. Erstmals soll die Lady in Black Ende des 16. Jahrhunderts erschienen sein – als Verkünderin des Todes des Schlossherrn Carls Albrecht von Minucci. Bis zum Abriss des Schlosses –das heutige ist bekanntlich ein Neubau –erschien die Frau regelmäßig als Todesbotin – auch heute noch soll man sie an einem Fenster des Schlosses sehen, soheißt es in dem Buch. Tradition AusLiebe zur Heimat und der Leidenschaft zum Handwerkbacken wir seit 1898 mit besten regionalen Zutaten für einenunvergesslichenGeschmack. Gewerbering 14 Tel. (08136) 1507 85258 Weichs info@raumausstattung-nefzger.de www.raumausstattung-nefzger.de Möbelspedition GmbH Für alles,was Ihnen lieb und teuer ist! 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