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6 75 JAHRE DACHAUER NACHRICHTEN Nr. 120 |Freitag, 26. Mai 2023 UNSER TEAM Torge Wester (60) stellvertretender Redaktionsleiter, seitEnde der1980er- Jahre Redakteurder Dachauer Nachrichten Was sind Ihre Aufgaben? Meine Aufgaben in der Redaktion sind vielfältig, reichen neben der Stellvertretung von Redaktionsleiterin Nikola Obermeier und vielen organisatorischen Tätigkeiten bis hin zum „Seiten-Bauen“, Artikel schreiben über Gemeindethemen (Schwabhausen) oder Sport (Basketball). Das Schloss ist noch heute das Postkartenmotiv Haimhausens. Trotz Fluglärm sei das Leben in dem Ort „sehr schön“, wie Angelika Goldfuß betont. Die 74-Jährige verbrachte ihr ganzes Leben in der Gemeinde und setzte sich für deren Entwicklung ein. Das soziale Gewissen der Gemeinde HAIMHAUSEN Gemeinde ehrt Angelika Goldfuß mit der Ehrenbürger-Würde VON NICO BAUER Haimhausen – Sie war dritte Bürgermeisterin, Sozial- und Seniorenreferentin, aber vor allem ist Angelika Goldfuß das soziale Gewissen der Gemeinde Haimhausen. Die bescheidene Frau, die den Ehrentitel für zu hoch gegriffen hält, wird deshalb heuer auch zur Ehrenbürgerin ernannt. Die 74-Jährige verkörpert ein Stück weit den Haimhausener Geist. „Wir streiten schon einmal, aber wenn es darauf ankommt, dann halten wir zusammen“, sagt Bürgermeister Peter Felbermeier. UndAngelika Goldfuß ist das Gesicht dieses Zusammenhalts. Vor über 30 Jahren gründete sie den Verein „Miteinander Füreinander“, als ein Haimhauser nach einem tragischen Unfall querschnittsgelähmt war. Der Verein kann Einzelpersonen schnell und unbürokratisch helfen, Kinder aus sozial schwachen Familien den Besuch des Schullandheims ermöglichen. Mit rund 250 000 Euro hat der Verein schon Menschen in der Gemeinde geholfen und er konnteauch da tätigwerden, wo der Bürgerstiftung Haimhausen rechtlich die Hände gebunden waren. Diese Angelika Goldfuß, das soziale Gewissen mit dem riesengroßen Herz, ist auch eine gebürtige Haimhauserin. Ihre Familie hatte mit dem Resi-Anwesen eine kleine Landwirtschaft in Ottershausen gegenüber dem Sie setzte sich für das Wohl der Bürger ein, drängte sich aber nie in den Vordergrund: Angelika Goldfuß (links) bei einer Benefizveranstaltung zugunsten des von ihr gegründeten Vereins „Miteinander Füreinander“. Bei dem Abend im Jahr 2016 war ein Aquarell verlost worden, die Gewinnerinnen waren Gabriele Kunz und Anna Wenig. FOTOS: KN/NB (2) Firmengelände von Hebebühnen Schmid. Ihr Großvater begann mit der Landwirtschaft 1895. „Trotz Fluglärm ist es hier sehr schön“, sagt Angelika Goldfuß. Die durch die Gemeinde fließende Amper prägt heute noch das Ortsbild von Haimhausen und Angelika Goldfuß erinnert sich gerne an die vergangenen Zeiten. „Wir hatten eine Kiesbank, das war unser Paradies“, erinnert sich Goldfuß an ihre Kindheit. Mansei große Strecken in derAmper geschwommen und dann zu Fuß über die Felder zurückgelaufen zum Treffpunkt an Die wilde, faszinierende Amper hat Haimhausen früher wie heute geprägt. Angelika Goldfuß verbrachte hier in ihrer Kindheit viele glückliche Stunden. Wir streiten schon einmal, aber wenn es darauf ankommt, dann halten wir zusammen. Bürgermeister PeterFelbermeier über den„Haimhauser Geist“, den Angelika Goldfuß wie keine andere verkörperthabe. der Kiesbank,die in der Nähe des Schlosses heute nur noch mit einem kleinen Teil versteckt vorhandenist. DieAmper und das Schloss hat sich die naturnahe Gemeinde bis heute erhalten. Angelika Goldfuß übernahm als Friseurmeisterin das Geschäft ihrer Mutter an der Kleinfeldstraße und hatte dort immer Kontakt zu den Menschen. „Wir halten hier einfach sehr gut zusammen“, sagt Angelika Goldfuß, die 36 Jahre lang als Gemeinderätin die Gemeinde mitgestaltet hat. Zwölf Jahre war sie dritte Bürgermeisterin, zwölf Jahre Seniorenbeauftragte und zwölf Jahre Sozialreferentin. Sie hat viel für die Heimat getan, darin sind sich alle einig, die mit ihr im Lauf der vergangenen Jahre zu tun hatten. Sie werde eine würdige Ehrenbürgerin, heißt es, und dazu passt Angelika Goldfuß’ Zukunftswunsch: „Haimhausen soll eine lebens- und liebenswerte Gemeinde bleiben!“ Warum arbeiten Sie gerne bei den Dachauer Nachrichten? Hat sich Ihre Arbeitswelt seit Ihrem Dienstantritt sehr verändert? An welches Erlebnis im Dienst erinnern Sie sich besonders gern? Was lesen Sie in den Dachauer Nachrichten am liebsten? Britta Huber(49) bis vor kurzem30Jahre lang Medizinische Fachangestellte, jetzt Büroangestellteund Freie Mitarbeiterinseit 2009 Was sind Ihre Aufgaben? Warum arbeiten Sie gerne bei den Dachauer Nachrichten? Hat sich Ihre Arbeitswelt seit Ihrem Dienstantritt sehr verändert? An welches Erlebnis im Dienst erinnern Sie sich besonders gern? Was lesen Sie in den Dachauer Nachrichten am liebsten? Ich arbeite nach wie vor sehr gerne in der Lokalredaktion, weil jeder Tag nach wie vor etwas Neues bringt und weil das Arbeitsklima in der Redaktion sehr kollegial ist. Die Arbeitswelt verändert sich auch bei uns ständig, angefangen habe ich zu einer Zeit, als wir unsere Texte mit der Schreibmaschine runtergehackt haben, es praktisch noch keine Computer oder Handys gab. Fotos mussten in der Dunkelkammer entwickelt werden, wurden dann zusammen mit den Texten mit einem Boten in die Technik geschickt. Das Layout einer Seite wurde auf entsprechendem Vorlagenpapier gezeichnet und ebenfalls mitgegeben. An die aktuelle Berichterstattung vom politischen Volksfestdienstag mit dem Kanzler der Wende, Helmut Kohl. Die komplette Redaktion war eingespannt und arbeitete Hand in Hand bis in die späte Nacht. Natürlich die Redaktionsmaus! Und am liebsten lese ich den Lokalteil, wenn ich am Vortag frei hatte –sonst kenne ich den Inhalt ja schon… UNSER TEAM Ich schreibe hauptsächlich für den Bereich Wiedenzhausen, Orthofen, manchmal auch für Sulzemoos und für die Gemeinde Odelzhausen. Im Laufe der Jahre hatte ich schon sehr viele Termine, die äußert interessant waren und lerne auch immer wieder neue Menschen kennen. Ja, inzwischen bin ich durch die Neuerungen der Technik, manchmal nur noch mit meinem Smartphone unterwegs, dadurch hab ich quasi meinen Notizblock und eine Kamera immer dabei. Fototermine mit Babys und Hochzeitspaaren sind immer wieder was Besonderes. Die Rubrik für die Gemeinden Odelzhausen, Pfaffenhofen/ Glonn und Sulzemoos lese ich am liebsten, um zu erfahren was es Neues gibt in der Umgebung. blueprint. Service ihr zuverlässiger und innovativer Partner für: mit Übernahme der Fa.blueprint nun auch für: Tiefbau GmbH Erdbau •Kanalbau UV-und Latexdigitaldruck |KFZ-Beschriftungen Schilder |Sicht-,Durchlauf-und Sonnenschutz Lasergravur |Schaufensterbeschriftung Lichtwerbung |Werbeartikel|Textildruck Grafik- und Satzarbeiten... Papierplot in schwarz-weiß und farbig Kopien in den Formaten DIN A4-A0 Falz-Service |Hol- und Bringservice Digitalisierung von Plänen, Unterlagen und ganzen Ordnersätzen... Visitenkarten |Briefpapier Stempel |Flyer uvm. .... Gleicher Service, zum gleichen Preis! info@ram-sc.de Dieselstraße 15 |85232 Bergkirchen |Tel. 08131/297440 blueprint@ram-sc.de Ortsstr.7•85247 Machtenstein Tel. 08138/66 77 82 Fax 081 38/66 77 89 info@bagger-heib.de •www.bagger-heib.de Das komplette Dach aus einer Hand! 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7 75 JAHRE DACHAUER NACHRICHTEN Nr. 120 |Freitag, 26. Mai 2023 Ein Leben für Feuerwehr und Blumen VON NIKOLA OBERMEIER HEBERTSHAUSEN Georg Roth senior erinnert sich an frühere Zeiten Hebertshausen – „Früher, im alten Hebertshausen, da hat sich jeder im Ort gekannt.“ Ein bisschen wehmütig blickt Georg Roth senior auf diese Zeit zurück, auf seine Kindheit in der Gärtnerei der Eltern, seine Ministrantenjahre – und dann die Feuerwehr, die er mit zu dem gemacht hat, was sie heute ist. 75 Jahre wird er alt, am 25. Mai –und ist damit genauso alt wie die Dachauer Nachrichten. Wenn er durch Hebertshausen geht, kommt an jeder Ecke eine Erinnerung hoch. Zum Beispiel an der alten Schule, der sogenannten höheren Schule, die so heißt, weil sie oben am Berg liegt: „Der Lehrer hat im alten Schulgarten Spalierbirnen gehabt, und die haben wir ihm vom Baum geschossen.“ Im Jahr seiner Geburt haben die Eltern von Georg Roth in Deutenhofen ein Grundstück mit einem Häuschen gepachtet–und gründeten die Gärtnerei, „auf einer Wiese“, erzählt Georg Roth. Beide waren Gärtner. Sie begannen mit dem Verkauf von Gemüse- und Salatpflanzerl, „das haben die Leute gebraucht, und jeder hat ja einen Garten gehabt“. Im Winter ist der Vater zum Obstbaumschneiden gefahren. Es waren immer viele Kinder da, natürlich die Schwestern Gertraud, Brigitte und Claudia, aber auch viele andere Dorfkinder. „Wir haben Narrenfreiheit gehabt –und die ganze Natur drum herum.“ Dort, wo jetzt die Siedlung am Ludwig-Thoma-Ring steht: Felder und Wiesen. Bis zur Amper nur die Holzschleiferei undein Holzlager, „das war für uns ein Spielplatz“. Selbst die Amperbrücke hat es damals noch nicht gegeben, dort befand sich ein Tümpel – der natürlich die Kinder angezogen hat. „Es war toll, in der Gärtnerei groß zu werden.“ Hungern musste er zum Glück nicht, „wir haben uns mit vielen Sachen selbst versorgt, haben Kartoffeln angebaut und Stallhasen gehalten“. Natürlich musste Georg Roth auch in der Gärtnerei mithelfen. „Nach der Schule hat’s oft geheißen: Zieh dein Schulgwand aus und komm in die Gärtnerei. Manchmal hab ich länger gebraucht“, er- 28 Jahre lang war Georg Roth Kommandant der Hebertshauser Feuerwehr. „Hätten wir nicht so viel Eigenleistung hineingesteckt, dann hätten wir heute immer noch den Anhänger.“ FOTOS: HAB zählt Georg Roth und schmunzelt. Nach der Erstkommunion wurde Georg Ministrant. Und als der Pfarrer Berger keine Mesner mehr gehabt hat, mussten Ministranten diesen Dienst übernehmen, auch Georg Roth. „Das heißt: Ich war um 8Uhr am Sonntag in der Kirche, hab alles hergerichtet für den Gottesdienst, am Nachmittag war noch eine Andacht.“ Mit 18 Jahren hat er sich „umorientiert“: zur Feuerwehr. Dort gab es einen Anhänger mit Pumpe und Schlauch in einer Garage und zehn Arbeitsanzüge.„Wir haben immer einen Landwirt mit Bulldog gebraucht zum Ausrücken.“ Seine Lehre zum Gärtner hat er da schon absolviert, in Dachau. In der Gärtnerei daheim stieg er danach voll mit ein, 1968 wurden die ersten großen Gewächshäuser gebaut. Beider Feuerwehr schob er auch kräftig mit an: Mit einem Unimog, den die Hebertshauser Feuerwehr von der Münchner Berufsfeuerwehr zum Katastophenschutz zur Verfügung gestellt bekam, verpflichtete er sich ein Jahr lang –und war damit vorerst raus aus der Bundeswehr. „Und dann haben sie bei der Feuerwehr einen neuen Kommandaten gesucht, In seiner Gärtnerei schaut er auch heute noch, mit 75 Jahren, jeden Tag nach dem Rechten. sensäge aufzuschneiden.“ Endlich kamen die Dachauer, befreiten den Jungen. Am nächsten Tag befand sich ein anonymes Schreiben im Briefkasten von Georg Roth, mit einem Sägeblatt dabei. „Wenn ihr es nicht könnt, bleibt’s daheim, stand drin.“ Mit diesem Brief ging Kommandant Roth am selben Tag zu Bürgermeister Bartl, mitsamt einem Antrag auf Spreizer und Stromaggregat. Er wurde genehmigt. Dann bekam die Feuerausgerechnet kurz vor meiner Hochzeit“, erzählt Georg Roth. Bei seiner Zukünftigen, Birgit Graf, stieß seine Überzeugung, die Hebertshauser Feuerwehr anzuführen, auf „keine große Begeisterung“, wie er heute mit einem Schmunzeln erzählt. Im August war die Hochzeit, und zwei Wochen später fuhr er nach Regensburg zu einem Kurs für angehende Kommandanten. Der Fuhrpark vergrößerte sich, auch die Ausstattung wurde besser –wofür Georg Roth wahrlich kämpfte. „Wir wurden zu einem schlimmen Verkehrsunfall nach Ottershausen gerufen. Der Vater ist aus dem Auto geschleudert worden und war sofort tot, ein zehnjähriger Bub war aber im Auto eingeklemmt und hat geschrien.“ Über Funk –„Gott sei Dank hatten wir schon Funk im Auto!“ – wurde die Dachauer Feuerwehr alarmiert, die seit kurzem einen Rettungsspreizer hatte. Bis die Kollegen vor Ort waren, „haben wir angefangen, den Holm mit einer Ei- wehr einen Unimog, einen ausgemusterten aus München, für 3000 Mark. „Das war unser Wunschfahrzeug, den haben wir uns hergerichtet.“ Außerdem wurde ein VW-Bus umgebaut zum Mannschaftswagen. „Wenn wir das nicht gemacht hätten, so viel Eigenleistung hineingesteckt, dann hätten wir immer noch den Anhänger“, sagt Georg Roth und lacht. 28 Jahre lang war er Kommandant, verheiratet ist er seit 50Jahren. Sein Sohn Georg hat inzwischen längst die Gärtnerei übernommen. In der Feuerwehr ist er nur noch zu Jahresversammlungen. „Die Feuerwehr war für mich ein Ausgleich zu meinem Beruf“, sagt er. „Und der Zusammenhalt in der Feuerwehr, der hat es ausgemacht.“ Seine Frau und seine Kinder Barbara und Georg waren oft dabei bei Fahnenweihen oder Festen. „Wenn ich den Rückhalt der Familie nicht gehabt hätte, wäre das so nicht gegangen.“ Immerhin war Georg Roth auch noch 30 Jahre lang Gemeinderat. Aber vorbei ist vorbei. „Mein Grundsatz war immer: Wenn ich ein Amt abgebe, dann misch’ ich mich nicht mehr ein.“ Er verfolgt natürlich, wie es weitergeht, „aber ich würde nie sagen, wie ich es gemacht hätte oder dass ich es besser gemacht hätte“. Jetzt hat Georg Roth drei Enkelkinder und genießt es, Zeit daheim verbringen zu können –und keine beruflichen oder ehrenamtlichen Verpflichtungen mehr zu haben. Nur in der Gärtnerei, „da schau ich schon noch jeden Tag nach und saus’ mal durch den Laden“. Auch wenn er einen Großteil der Kunden nicht mehr kennt. Außerdem radelt Georg Roth jeden Abend eine Runde bis nach Dachau und wieder zurück. Und wenn er am Schloss Deutenhofen vorbeikommt, erinnert er sich an die Zeit, als dort noch ein Krankenhaus untergebracht war. „Wir Kinder sind im Winter auf der Straße Schlitten gefahren. Dann kam die Oberschwester Else und hat uns geschimpft.“Erlacht und machteinePause. „Ich bin so verwurzelt in Hebertshausen, ich möchte nirgends anders sein.“ Stephan Reitmeier(50) Mediaberater, seitDezember 2006beimTeam der DachauerNachrichten Was sind Ihre Aufgaben? Warum arbeiten Sie gerne bei den Dachauer Nachrichten? Hat sich Ihre Arbeitswelt seit Ihrem Dienstantritt sehr verändert? An welches Erlebnis im Dienst erinnern Sie sich besonders gern? Was lesen Sie in den Dachauer Nachrichten am liebsten? Melanie Kerschbaum (51) Bürokauffrau, seit 1992 beim MünchnerMerkur, seit 2019 in Dachau Was sind Ihre Aufgaben? Warum arbeiten Sie gerne bei den Dachauer Nachrichten? Hat sich Ihre Arbeitswelt seit Ihrem Dienstantritt sehr verändert? Was lesen Sie in den Dachauer Nachrichten am liebsten? UNSER TEAM Beratung, Verkauf und Entwicklung von crossmedialer Zeitungsund Onlinewerbung für Gewerbekunden. Die Mischung machts, Kontakt zu unterschiedlichen Menschen, gepaart mit Kreativität und herausfordernden Aufgaben. Ja, die große Vielzahl an Werbemöglichkeiten hinsichtlich Print, Online und Socialmedia sind stetig gewachsen. Manchmal gar nicht so leicht, die richtige Mischung für Werbekunden zu finden. Außerdem hat sich die Tageszeitung vom Printprodukt zum Medienprodukt weiterentwickelt und wird auch inzwischen so von vielen Lesern und Onlinelesern wahrgenommen. Wenn Kunden sich bei mir melden und sich für die Beratung und die erfolgreiche Umsetzung der Idee bedanken. Außerdem freut es mich immer, wenn man ein neues Magazin ins Leben ruft und es dann fertig in den Händen hält. Schön auch, wenn Leser diese Arbeit wertschätzen. Theater und Kinoempfehlungen, Lokalpolitik und Geschichten von Menschen aus dem Landkreis, aber auch banale Dinge wie Verkehrsprojekte und Freizeittipps zu den Themen Wandern, Reisen und Kochen. UNSER TEAM Erfassung gewerblicher Anzeigen, Buchung von Online-Stellenanzeigen, Vertretung der Geschäftsstelle, alle organisatorischen Aufgaben, z. B. Erstellung der Preisblätter für unsere Sonderveröffentlichungen bzw. Journale. Abwechslungsreiches Aufgabengebiet, gute Zusammenarbeit in einem netten Team Durch die Digitalisierung hat sich die Arbeit im Verlag sehr verändert. Ich lese am liebsten den Lokalteil in den Dachauer Nachrichten. Blumenstr. 5,85244 Röhrmoos www.orthopaedieschuhmeisterei.de Telefon: 08139 8212 Wir bieten für Sie: •Einlagen nach Maß •Bequemschuhe •Kompressionsstrumpfversorgung •Orthopädische Maßschuhe •Schuhzurichtungen •Diabetesversorgung •Bandagen und Orthesen •Schuhreparatur •Schuhpflege Unsere Marken: DIE NR. Zenker &Günsch Immobilien Telefon 08131/45 45 28 Gerne helfen wir auch Ihnen, Ihre Immobilie zu verkaufen oder zu vermieten. Melden Sie sich gerne für ein kostenloses und unverbindliches Beratungsgespräch. 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