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Teamwork: Pferd und Reiter wachsen immer mehr zusammen.Oberlandler 76
Der WanderrittbeginntMit dabei sind vier weitere Frauen:Antonie, Vroni, Sonja und Sophia. DasWetter ist perfekt, und das Gepäckwurde schon von Kathrins Familietransportiert, was uns das Reiten erleichtert.„Das war mir wichtig, sonsthätten das ja alles die Pferde tragenmüssen“, sagt Kathrin. Jetzt geht eslos, erst mal zu Fuß, „das machen wirimmer so, das ist gut für Pferd undReiter“, so Zehetmair. Der Klangder Hufe auf den Waldwegen ist someditativ, dass ich die Natur einfachnur genießen kann. Unser erstesEtappen-Ziel ist der rund 20 Kilometerentfernte Ponyhof St. MargarethenRichtung Brannenburg. Unterwegswerden wir immer wieder angesprochen,wo wir herkommen und wohines geht. Wanderreiter fallen ebenauf. Mittags kehren wir im GasthofSchwarzlack bei Brannenburg einund binden unsere Pferde an dieumliegenden Bäume. Interessantist es zu beobachten, wie ruhig allesind, die Augenlider halb geschlossen,stehen sie auf drei Beinen, um eineszu entlasten, während wir ReiterinnenSchnitzel und Salat genossen und unsbesser kennenlernten.Kathrin berichtet von den weiterenKilometern, die vor uns liegen. Sie hatdie Route haarklein geplant. „Teilweisebin ich es abgeritten und teilweise mitdem Mountainbike gefahren. Es warmir wichtig, die gesamte Route genauzu kennen und zu wissen, was unserwartet“, so die 35-Jährge. Insgesamtbeschäftigt sie sich mehrere Wochenmit der Route, bis letztlich alles perfektist.77 Oberlandler
Impressum1/2025 | 3,70 €
03 EditorialImpressum06 Von Brot un
Oberlandler 6
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