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Top Arbeitgeber der Region | April 2025

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Die Top Arbeitgeber in unserer Region – Was macht sie aus? In einer Zeit, in der Fachkräfte händeringend gesucht werden und die Arbeitswelt immer flexibler und dynamischer wird, gewinnen Unternehmen, die als Top-Arbeitgeber gelten, zunehmend an Bedeutung. Doch was genau zeichnet diese Unternehmen aus und warum entscheiden sich immer mehr Talente für sie? In unserer Region gibt es eine Vielzahl an Unternehmen, die nicht nur durch ihre Produkte und Dienstleistungen glänzen, sondern auch durch ihre Arbeitgeberqualität. Doch was macht sie zu den Besten? Die Antworten finden Sie in diesem Magazin aus erster Hand, nämlich von den Mitarbeitern der TOP-Arbeitgeber in der Region Weilheim-Schongau.

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16 // ANZEIGE // BREMICKER VERKEHRSTECHNIKVon der Zugspitze biszum Take-off in ErdingVerkehrstechnik von Bremicker ist überall zu findenInnovationen sind eine der StärkenClaudia Ottinger und Siegfried Schmittner in der Fertigungshalle für die großen Wegweiser, die jeder kennt.Nicht nur in Deutschland, in ganz Europakennt man die Verkehrstechnik derFirma Bremicker. Das traditionelleWeilheimer Unternehmen wurde vor mehr als90 Jahren gegründet und beschäftigt heuteetwa 220 Mitarbeiter an mehreren Standortenmit dem Herzstück in der Kreisstadt. Undlange ist das, was hier die Fertigung verlässt,weit mehr als Stopp- und Vorfahrtsschild. AlsVorreiter der Branche wird hier geforscht undentwickelt, was moderne Verkehrsleitsystemeund Beschilderungen leisten können.Bremicker Verkehrstechnik GmbHGründungsjahr: 1932Standort (e): 5Mitarbeiteranzahl: 220Offene Stellen: 6STECKBRIEFWebsite: www.bremicker-vt.deE-Mail: info@bremicker-vt.deWarum ist Bremicker einTop-Arbeitgeber in der Region?Diese Frage beantworten Claudia Ottinger undSiegfried Schmittner mit spürbarer Begeisterungfür ihren Betrieb. Beide sind „Eigengewächse“,machten ihre Ausbildung schon beiBremicker. Claudia Ottinger als Industriekauffrau,dann sattelte sie die Weiterbildung zumIndustriefachwirt darauf und schließlich nochden Ausbilderschein. Nach zwölf Jahren imUnternehmen ist sie nun zusammen mit einerKollegin für die Ausbildung zuständig. „DasUnternehmen hat mich auch bei den Weiterbildungenunterstützt, und so waren die Karrierechanceneinfach prima“, erzählt sie.Weiterbildung inklusiveFotos: Bremicker, Bianca R. HeiglSiegfried Schmittner kam als Quereinsteigerzum Unternehmen. Nach seiner ersten Ausbildungbei der Post war er zunächst bei einemOnline-Versand, der allerdings in Corona in dieInsolvenz rutschte. Er nutzte dies als Chance,noch mal etwas anderes zu lernen, und bewarbsich für die Ausbildung zum Industriemechaniker.Auch er setzte gleich noch eins obendraufund ließ sich zur Elektrofachkraft weiterschulen.Jetzt arbeitet er bereits seit fünf Jahren beiBremicker und weiß: „Wir haben hier gewisseFreiheiten wie flexible Arbeitszeiten, und meineTruppe in der Fertigung ist einfach ein eingespieltesTeam. Da macht die Arbeit Freude.Gerade das jüngste Projekt – ein interaktivesBeschilderungssystem für den MünchenerFlughafen, das den Piloten auch bei Ausfallder Funkverbindung Auskunft über den Statusdes Enteisungsprozesses an den Flugzeugengibt – begeistert den Fachmann: „Während derArbeit an diesem spannenden Projekt habenwir oft gar nicht gemerkt, wie schnell die Zeitverging. Es macht einfach Spaß, so ein tollesSystem in Betrieb zu nehmen.“ Innovationensind ohnehin eine der Stärken des Unternehmens,etwa die LED-RGB-Pistenleittafeln fürdas Skigebiet Zugspitze, ein Lärm-Emissionsmessgerätin Kopplung mit dem VerkehrsinformationssystemVERIS oder aber – schonein Klassiker – VISTA, die Smiley-Anzeige, dieeinem mitteilt, ob man die vorgeschriebeneGeschwindigkeit fährt.Neben flachen Hierarchien im Unternehmen,die sowohl Claudia Ottinger als auch SiegfriedSchmittner sehr schätzen, sind beide auch angetanvon der familiären Atmosphäre im Betrieb.„Der Chef spricht mit jedem, den er trifft,gratuliert zum Geburtstag, und wenn es eineFeier in der Firma gibt, ist immer auch an dieMitarbeiterkinder gedacht“, lobt Schmittner.Daneben gehören betriebliche Altersvorsorge,Jobrad, Ticket Plus, Mitarbeiterparkplätze,Obst und Getränke sowie eine gute Kantinemit bezuschusstem Essen auch für Vegetarierzu den Benefits bei Bremicker. Die Arbeitszeitkann flexibel gestaltet werden und auch Teilzeitmodelleund hybrides Arbeiten werden angeboten.Alle wichtigen Infos bekommen dieMitarbeiter über das Intranet, und auf SocialMedia sind die Azubis aktiv. Zu guter Letzt werdenVerbesserungsvorschläge unter dem Stichwort„Mach mit!“ honoriert. Bianca R. Heigl

SPARKASSE OBERLAND // ANZEIGE // 17Ein Team mit dem richtigen SpiritBei der Sparkasse Oberland kann man überall reinschnuppernDie Sparkasse Oberland ist ein echtesUrgestein: Am 4. Dezember 1836wurde das Sparbuch Nr. 1 in der damaligenStadtsparkasse Weilheim angelegt.15 Gulden zahlte seinerzeit der KaufmannKaiser für seine Tochter Antonie ein. Im Laufeder Jahre folgten weitere Gründungen undZusammenschlüsse, bis schließlich 2017 dieKreissparkasse Schongau und die VereinigtenSparkassen Weilheim i.OB zur „SparkasseOberland“ fusionierten. Im Jahr 2022 folgtedie Fusion der Sparkasse Oberland mit derKreissparkasse Garmisch-Partenkirchen. 665aktive Mitarbeiter (Stand 31.12.2024) kümmernsich mittlerweile in 17 Filialen um dieFinanzen ihrer Kunden.Auch Angelina Gorgievski begann ihre Sparkassenlaufbahnganz klassisch am Schalter.2011 startete die damals 16-Jährige ihre Ausbildungzur Bankkauffrau in Schongau miteiner anschließenden Weiterbildung zur Sparkassenfachwirtin.Mittlerweile ist sie in derSparkasse an ganz anderer Stelle tätig: AlsKoordinatorin für Marketing und Öffentlichkeitsarbeitkümmert sie sich mit ihrem Teamum Veranstaltungen, Pressetermine, Spenden& Sponsoring, Werbung und die Social Media-Präsenz des Kreditinstituts.Warum ist die Sparkasse Oberlandein Top-Arbeitgeber?„Für mich ist zuallererst mein tolles Team zunennen“, erzählt Angelina Gorgievski, undman spürt ihr die Begeisterung an. „Wir sindjung, dynamisch, treffen uns auch privat, sindFreunde, die zusammen ein wirklich spannendesAufgabenfeld bearbeiten.“ Diese menschlicheNähe schätzt die 30-Jährige besonders,Angelina Gorgievski – für sie machen Team, Spiritund die tollen Karrieremöglichkeiten die SparkasseOberland zum Top-Arbeitgeber.auch mit anderen Kollegen sei es einfach eintolles Miteinander: „Wir haben keine klassischsteilen Hierarchien, jeder ist ansprechbar, vomPförtner bis zum Vorstand.“Jede Unterstützung im HausUnd so riskierte sie es auch einfach, als siedie neue berufliche Herausforderung suchte.„Wir können in jeden Bereich einfach malreinschnuppern und dort hospitieren.“ Für AngelinaGorgievski war es das Marketing, dassie interessierte. Und weil sie diesen Weg imHaus gehen konnte und dabei jede Unterstützungerhielt, blieb sie der Sparkasse Oberlandauch treu. Berufsbegleitend bildete sie sichweiter, momentan macht sie neben ihrer Tätigkeitnoch die Weiterbildung zur Sparkassenbetriebswirtinmit Schwerpunkt Marketing an derSparkassenakademie in Landshut. Und all dasstets mit Unterstützung ihres Arbeitgebers.Insgesamt bietet die Sparkasse Oberland ihrenMitarbeitern viele Benefits, angefangen vonflexiblen Arbeitszeiten und mobilem Arbeitenüber betriebliche Altersvorsorge und Sonderkonditionenbis hin zu Jobrad und Jobticketfür den ÖPNV. Wer sich sportlich betätigt, istim hauseigenen Sportclub gut aufgehoben,außerdem gibt es seit kurzem eine App, diesportliche Aktivitäten vom ausgedehnten Spaziergangbis zum Marathon registriert und entlohnt.„So können wir bis zu 20 Euro im Monatin Einkaufsgutscheinen erhalten“, freut sich diesportliche Marketing-Fachfrau, die davon regenGebrauch macht. Aber auch der Zuschuss füreine Bildschirm-Brille ist ein Plus, das Sparkassen-Mitarbeiterndiese oft teure Anschaffungvergünstigt. Mit 32 Tagen Urlaub plus zweiBankfeiertagen liegt man auch in diesem Bereichklar vorne.Viele tolle ErlebnisseWenn’s notwendig ist, findet man auch für Problemeschnelle Lösungen, ob’s nun der spontaneZahnarzttermin ist oder die Pflegebedürftigkeiteines Angehörigen. Und wenn gerade die Sonnelacht, kann man auch den Ausflug in die Bergemachen, wenn keine Termine anliegen, und dieZeit dann wieder reinarbeiten. Und was war AngelinaGorgievskis berufliches Highlight? „Ichdurfte mal zu einem Social Media-Forum nachKöln, das war sehr interessant und zukunftsweisend.Hier vor Ort war sicher unser Ski-Langlauf-Eventdas Tollste, was wir auf die Beinegestellt haben. Da hat man den Teamspirit sorichtig erleben können!“ Bianca R. HeiglSTECKBRIEFFotos: Sparkasse Oberland, Bianca R. HeiglSparkasse Oberland Anstalt desÖffentlichen RechtsGründungsjahr: 1836Standort (e): 17 und 42 inkl.GeldautomatenMitarbeiteranzahl: 665Offene Stellen: derzeitkeine offenen Stellen,aber Initiativbewerbungensind jederzeitmöglichWebsite: www.sparkasse-oberland.deE-Mail: info@sparkasse-oberland.de

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