18 // TOP-ARBEITGEBER
18 // TOP-ARBEITGEBER DER REGIONKreativ und kompetentWarum die Möbelcentrale ein herausragender Arbeitgeber istIn den Möbelcentralen Schongau und Penzbergarbeiten rund 170 Menschen, darunterauch Ramona Rauh und Franz Thoma.Beide geben uns Einblicke in Ihre Arbeit.Warum ist Ihr Arbeitgeber fürSie ein TOP-Arbeitgeber?Franz Thoma: Ein familiengeführtes Unternehmenmit flacher Hierarchie bietet kurze Wegeund schnelle Entscheidungen, somit lassensich Herausforderungen und Probleme raschaus der Welt schaffen. Die Nähe zu den Mitarbeiternwird spürbar praktiziert und gehtzum Teil auch bis in den privaten Bereich. Esgibt gute Aufstiegsmöglichkeiten und eine faireBezahlung in allen Bereichen. Trotz Samstagsarbeitkommt die Freizeit nicht zu kurz undkann flexibel gestaltet werden.Ramona Rauh: Als Abteilungsleiterin undgelernte Handelsfachwirtin in der Küchenabteilungschätze ich besonders die hoheFlexibilität, die unser Unternehmen bietet.Das ermöglicht mir, Beruf und Familie gut miteinanderzu vereinbaren. Ein weiterer wichtigerAspekt ist die lösungsorientierte Fehlerkultur,bei der wir uns auf das Finden von Lösungenkonzentrieren. Dies fördert ein angenehmesund respektvolles Betriebsklima. Zudem ermöglichenwir unseren Mitarbeitenden eigenverantwortlichesArbeiten und kreative Planung,was die Arbeit vielseitig und motivierendmacht. Mit meinen Mitarbeitern individuelleKüchen oder Ausstellungen zu planen, ist sehrideen- und abwechslungsreich.WOVON UNSERE MITARBEITERPROFITIEREN• Einarbeitung in einem tollen Team• Flexible Arbeitszeitgestaltung• Sicherer Arbeitsplatz mit denbesten Verdienstchancen• Vergünstigtes Essen imhauseigenen Restaurant• Weiterbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten• Attraktive Mitarbeiterrabatte
MÖBELCENTRALE // ANZEIGE // 19Trotz Samstagsarbeitkommt die Freizeit nichtzu kurz und kann flexibelgestaltet werden.“Was gefällt Ihnen besonders gut an demBeruf und warum haben Sie sich dafürentschieden?Franz Thoma: Der Beruf ist in jeder Hinsichtsehr vielseitig, und mir gefällt der Umgang mitMenschen aller Altersgruppen. Aufstiegschancensind generell gegeben, wie sie anhand meinesBeispiels ersehen können. Nach einer Ausbildungzum Groß- und Außenhandelskaufmannwar ich ein halbes Jahr lang Disponent. DerWeg in den Verkauf wurde mir durch unserendamaligen Inhaber finanziell schmackhaft gemacht.Kurze Zeit später konnte ich durch sehrgute Umsätze mein Einkommen verdoppeln undfand richtig Spaß am Verkaufen. Nach einigenJahren wurde mir in unserem zweiten Haus inPenzberg die Stelle als Hausleiter angeboten.Anschließend ergab sich durch den Verkauf desUnternehmens die Möglichkeit, als Hausleiteran den alten Standort nach Altenstadt zu wechseln,dieses Angebot nahm ich gern an.Ramona Rauh: Das Team arbeitet sehr kollegialzusammen, und durch die kurzen Dienstwegekönnen wir schnell Entscheidungen treffen.Die leistungsbezogene Bezahlung durchein Provisionssystem sorgt dafür, dass jederseine Leistung direkt in sein Einkommen einfließenlassen kann, was zusätzlich motiviert.Wir legen großen Wert auf die persönliche undfachliche Weiterentwicklung unserer Mitarbeitendenund bieten Möglichkeiten, sich zu entfaltenund weiterzubilden. Insgesamt ist es einArbeitsumfeld, das Teamgeist, Eigeninitiativeund eine positive Arbeitsatmosphäre fördert.AUSBILDUNGSBERUFE INDER MÖBELCENTRALEWir sind ein qualifizierter Ausbildungsbetriebund bieten folgendeAusbildungsplätze an:• Kaufleute im Einzelhandel (m/w/d)• Kaufleute im Büromanagement(m/w/d)• Fachkraft für Möbel-, KüchenundUmzugsservice (m/w/d)Praktika und Schnuppertage zumKennenlernen von Berufsbild undTeam sind möglich.Abteilungsleiterin Ramona Rauh und Prokurist Franz ThomaWas würden Sie jungen Menschenbei der Berufswahl raten?Franz Thoma: Als Vater von vier Söhnen gabich allen unseren Jungs mit auf dem Weg:Egal, was du lernst und was du in der Zukunftarbeiten möchtest, mach es gern, dann wirdes auch gut. Wer nur wegen des Geldes in dieArbeit geht, hat am Leben vorbei gelebt.Ramona Rauh: Ich würde jungen Leuten raten,sich Zeit zu nehmen, um herauszufinden, wassie wirklich interessiert und begeistert. Es istwichtig, die eigenen Stärken und Schwächenzu kennen und zu überlegen, welche Tätigkeiteneinem Freude bereiten. Praktika oderNebenjobs in verschiedenen Bereichen könnenhelfen, einen besseren Einblick in die Arbeitsweltzu bekommen. Außerdem ist es entscheidend,sich nicht nur auf die finanzielle Seite zukonzentrieren, sondern auch auf die persönlicheErfüllung und die Möglichkeit, sich weiterzuentwickeln.Networking und der Austauschmit erfahrenen Fachleuten können ebenfallswertvolle Perspektiven bieten.Wie sehen Sie Ihre berufliche Zukunft?Franz Thoma: Als unser Prokurist in Renteging, wurde mir diese Stelle angeboten. Gernübernahm ich die Verantwortung und werdehier wohl bis zur Rente bleiben. Mit meinenjetzt 61 Jahren und als Prokurist unserer beidenUnternehmen, werde ich hoffentlich nocheinige Projekte in Angriff nehmen können.Ramona Rauh: Ich sehe meine berufliche Zukunftoptimistisch. In der Küchenabteilung ei-nes Möbelhauses gibt es ständig neue Trendsund Entwicklungen, die es spannend machen,in diesem Bereich zu arbeiten. Ich plane, meineFührungsfähigkeiten weiter auszubauenund mein Team zu unterstützen, um innovativeLösungen für unsere Kunden zu finden.Langfristig könnte ich mir auch vorstellen, ineine strategischere Rolle zu wechseln, um dieAbteilung noch stärker zu gestalten und neueKonzepte zu entwickeln. Ich bin überzeugt,dass kontinuierliches Lernen und Anpassungsfähigkeitdie Schlüssel zum Erfolg sind, undich freue mich darauf, die Herausforderungender Zukunft anzugehen. StöMöbelCentrale GmbHGründungsjahr: 1964Standort(e): 2 Penzberg und SchongauMitarbeiteranzahl: 170Offene Stellen: 6STECKBRIEFWebsite: www.moebelcentrale.deE-Mail: info@moebelcentrale.deFotos: MöbelCentrale
