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6 // ANZEIGE // ELEKTRO SCHÖFFMANNDie Vielseitigkeit macht’sBei Elektro Schöffmann abwechslungsreich arbeiten mit vielen Benefits„Unser Beruf ist ohnehin sehr breit gefächert,aber die Vielseitigkeit der Arbeit hier bei Schöffmannist für mich einfach das Nonplusultra“,berichtet Schmalz. Auf den großen Baustellenkommt er mit allen Bereichen in Berührung, obStark- oder Schwachstrom, Netzwerktechnik,Sicherheitsbeleuchtung oder Glasfasertechnik.Neben der abwechslungsreichen Arbeit schätzter vor allem auch die Unterstützung durch Kollegenund Vorgesetzte: „Wenn man Hilfe braucht,bekommt man sie, man kann jeden ansprechen“,so Alexander Schmalz.Was ihm ebenfalls zusagt, ist das Gemeinschaftsgefühl:„Wir sind zwar sehr viele undarbeiten aufgeteilt in verschiedene Kommissionen,aber man kennt sich trotzdem undhält zusammen.“ Mittlerweile unterstützt erals Obermonteur den Bauleiter und beginnt imHerbst die Meisterschule – auch das mit vollerUnterstützung des Unternehmens.Eigene App für die MitarbeiterFotos: Samuel BauchWer nicht mit der Zeit geht, geht mitder Zeit.“ – Diesen Satz hatte derGründer von Elektro Schöffmann,Hans Schöffmann, zu seinem Leitmotiv gemacht.Was 1947 als Ein-Mann-Firma begann,ist heute ein renommierter Fachbetriebmit 275 Mitarbeitern. Längst sind esnicht mehr die kleinen Elektro-Installationenund Reparaturen, die das Hauptgeschäftausmachen.Elektro Schöffmann GmbH & Co. KGGründungsjahr: 1947Standort(e): 1STECKBRIEFMitarbeiteranzahl: 275Offene Stellen:„Wir suchen immer!“Website: www.schoeffmann.infoE-Mail: kontakt@schoeffmann.infoWarum ist Schöffmann einTop-Arbeitgeber in der Region?Wer könnte darauf besser antworten, als einMitarbeiter, der hier gelernt hatte, dann inganz anderen Bereichen tätig war und wiederzurückkam. Alexander Schmalz begann 2016seine Ausbildung zum Elektroniker für Gebäude-und Energietechnik bei Schöffmann in derFischergasse in Weilheim.Nach erfolgreicher Abschlussprüfung und einigenMonaten im Unternehmen wollte der jungeMann auch noch andere Bereiche des Arbeitslebenskennenlernen, arbeitete zunächst imindustriellen Logistikbereich, dann als Glasfasertechnikerbei den Stadtwerken. Die dortgesammelten Erfahrungen und eine zufälligeBegegnung mit einem früheren Kollegen ausder Ausbildung, brachten ihn schließlich zweieinhalbJahre später wieder zurück. „Und ichbereue es gar nicht!“, betont er.Hier hilft man sich untereinanderNeben klassischen Benefits wie betrieblicherAltersvorsorge und Bikeleasing bietet Schöffmannseinen Mitarbeitern auch den EGYMWellpass, die Mitarbeiter haben die Edenred-Karte für vergünstigte Einkäufe. Zusätzlichgibt es noch die Schöffmann-App mit vielennützlichen Tools wie Mitarbeiternews, Firmentelefonbuch,Bestellung von Arbeitskleidungund Infos zur Benefit-Welt. Auch Schulungen– intern und extern – stehen immer wieder aufdem Plan, genauso wie die Ausbildungen fürden Stapler- oder Hebebühnenschein.Trotz der Größe des Unternehmens spüre manaber immer noch den Geist des Familienunternehmens,erzählt Schmalz. Gerade bei gemeinsamenFesten werde das deutlich, seien es diejährlichen Sommerfeste und Weihnachtsfeiern,oder große Events wie die 70-Jahrfeier 2017.„Die Gala für alle Mitarbeiter und Geschäftspartnerwar ein absolutes Highlight“, kommt erins Schwärmen. Bianca R. HeiglAb Herbst ist Obermonteur Alexander Schmalzauf der Meisterschule. Seine Rückkehr zuSchöffmann hat er keinen Tag bereut.
BIOMICHL // ANZEIGE // 7Karriere in Teilzeit undplanbares LebenBeim Biomichl haben die Chefs stets ein offenes Ohr für ihre MitarbeiterSeit mehr als 40 Jahren steht der Biomichlfür gesunde Ernährung, denn die Familieproduziert und verkauft Biolebensmittel.Zum Familienunternehmen gehört ein Biolandhofin Peißenberg sowie die beiden Märktein Weilheim und Murnau, beide mit BioBistro.Hier findet man eine riesige Auswahl fair gehandelter,frischer und regionaler Produkte.Warum ist der Biomichl einTop-Arbeitgeber in der Region?Für Jasmin Scheffold, Teamleitung Kasse undStellvertreterin in der Leitung, ist es zum einendas tolle Team, in dem sie arbeiten kann, zumanderen der Kontakt zu den Kunden. „Wir habensehr viele, sehr freundliche Kunden, dieuns auch kennenlernen möchten. Das machteinfach Spaß!“Koch Christoph Grahn freut sich vor allemüber die Planbarkeit seines Privatlebens, waser aus seinen Tätigkeiten in der Gastronomieüberhaupt nicht kannte: „Ich fange um 6 Uhr anund arbeite bis 15 Uhr, an Feiertagen habe ichfrei, das ist wirklich eine tolle Sache für einenKoch.“ Auch er schätzt den direkten Kontaktzum Kunden, den er im BioBistro hat, weil dasFeedback direkt bei ihm ankommt.In alle Abteilungen reinschnuppernJasmin Scheffold jobbte schon während ihresStudiums zur Dolmetscherin und Übersetzerinbeim Biomichl. Nach ihrem Abschluss bliebsie, gehört nun schon seit sieben Jahren zurJasmin Scheffold ist bereits seit siebenJahren im Biomichl tätig, Christoph Grahnerst seit Mitte letzten Jahres.Mannschaft und hat mittlerweile den Überblicküber den gesamten Laden. „Wir können in alleAbteilungen reinschnuppern, und wer mehrüber unser Konzept, Ökologie und Nachhaltigkeiterfahren möchte, kann das Online-Lernprogrammmachen, das für unsere AuszubildendenPflicht ist.“„Mein Bewusstsein für einen verantwortungsvollenUmgang mit den Lebensmitteln wurdehier noch mal ganz anders geschärft als in derGastronomie“, erzählt Christoph Grahn. Dennim Biomichl gibt es kaum Küchenabfälle. „Wennetwas bei den geplanten Essen übrig bleibt, machenwir etwas anderes daraus. Aus Gemüseüberhängenwird dann zum Beispiel eine Suppe.Und die nicht verkauften Essensportionen gibtes nach der Ausgabezeit für die Mitarbeiter.“Und die können natürlich auch während der Essenszeitenvergünstigt schlemmen.Chefs haben stets ein offenes OhrAber nicht nur die planbaren Arbeitszeiten– im Laden gibt es Schichtbetrieb – sind einBenefit für die Mitarbeiter. Sie können auchmit 20 Prozent Rabatt einkaufen (außer Sonderangebote),bekommen einen 50 Euro-Einkaufsgutscheinpro Monat und betrieblicheAltersvorsorge. Auch ein Jobrad kann man leasenoder ein Sabatical machen. „Unsere Chefshaben für alles ein offenes Ohr und suchen mituns nach der besten Lösung für das jeweiligeAnliegen“, so Scheffold. Und dass man auchals Teilzeitkraft Karriere machen kann, dafürist sie der lebende Beweis. Denn JasminScheffold arbeitet zwar nur 30 Stunden proWoche, ist aber trotzdem Stellvertreterin in derLeitung.Text/Fotos: Bianca R. HeiglBiomichl oHGGründungsjahr: 1979Standort(e): 2 + BiolandhofMitarbeiteranzahl: 115Offene Stellen: 4STECKBRIEFWebsite: www.biomichl.deE-Mail: biomarkt@biomichl.de
