Kategorien
50 Anzeige 51 STARKER SCHUB Studie: Zwei Drittel der Handwerksunternehmen nutzen digitale Technologien und Anwendungen Das Handwerk in Deutschland wird digitaler. Schon zwei Drittel (68 Prozent) aller Handwerksbetriebe in Deutschland nutzen digitale Technologien und Anwendungen. Vor zwei Jahren waren es mit 53 Prozent noch deutlich weniger. 2017 lag der Anteil sogar nur bei 45 Prozent. Für mehr als die Hälfte der Handwerksbetriebe (56 Prozent) hat die Digitalisierung insbesondere durch die Corona-Pandemie an Bedeutung gewonnen. Und 55 Prozent der Handwerkerinnen und Handwerker sagen mittlerweile, dass die Digitalisierung die Existenz ihres Betriebes sichert. Das sind die Ergebnisse einer aktuellen repräsentativen Befragung unter 503 Handwerksbetrieben in Deutschland. Sie erfolgte im Auftrag des Digitalverbands Bitkom und des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH). Die Umfrage zeigt, dass aktuell 45 Prozent der Handwerksunternehmen Cloud Computing nutzen. Jede siebte Firma (15 Prozent) setzt Trackingsysteme ein, mit denen sich Maschinen und Betriebsmittel nachverfolgen lassen. Ebenso viele (14 Prozent) verwenden vorrausschauende Wartung, bei der mit Sensoren und Datenanalyse drohende Ausfälle von Anlagen frühzeitig erkannt werden. In der virtuellen Welt überzeugen: Stellensuchende sollten ihre Onlineprofile regelmäßig überprüfen und stets aktuell halten. adeccogroup.de/Unsplash/Austin Distel Foto: djd/ Bei elf Prozent wird smarte Software verwendet, die zum Beispiel Arbeitszeiten automatisch nach Projektstatus einteilt. 3D-Technologie ist bei jedem zehnten Handwerksunternehmen im Einsatz (zehn Prozent) und Drohnen bereits bei acht Prozent – die unbemannten kleinen Fluggeräte sind insbesondere für das Bauhauptgewerbe interessant. Sieben Prozent vernetzen Geräte oder Anlagen über das Internet der Dinge, das so genannte Internet of Things (IoT). Roboter (sechs Prozent), Virtual oder Augmented Reality (drei Prozent) sind kaum verbreitet, Künstliche Intelligenz spielt im Handwerk derzeit noch so gut wie keine Rolle (ein Prozent). Fit für die Zukunft machen „Die zu beobachtende Entwicklung stimmt uns positiv. Bereits gut zwei Drittel der Handwerksbetriebe nutzen digitale Technologien. Die Umfrageergebnisse zeigen deutlich, dass der Einsatz in den vergangenen zwei Jahren enorm gestiegen ist“, sagt ZDH-Geschäftsführer Karl-Sebastian Schulte. Bitkom-Geschäftsleiter Niklas Veltkamp ergänzt: „Die Digitalisierung ist im Handwerk in den vergangenen zwei Jahren deutlich vorangeschritten. Auch in Zeiten voller Auftragsbücher können digitale Tools und Anwendungen kleine wie große Unternehmen effektiv unterstützen und sie für die Zukunft stark machen.“ Die Nutzung digitaler Technologien und Anwendungen zahlt sich dabei direkt für die tägliche Arbeit der Handwerksbetriebe aus: 83 Prozent sehen als größten Vorteil Zeitersparnis, 78 Prozent eine optimierte Lagerung und Logistik und 73 Prozent eine flexiblere Arbeitsorganisation. Eine höhere Sichtbarkeit bei der Kundschaft (71 Prozent) sowie körperliche Entlastung (60 Prozent) spielen ebenfalls eine große Rolle. Vier von zehn Betrieben nutzen Social Media Einen starken Schub hat es im Handwerk auch bei der Nutzung digitaler Plattformen gegeben. Vier von zehn Betrieben machen in sozialen Medien auf sich aufmerksam (2020: 30 Prozent), wobei kleine Betriebe mit weniger als fünf Mitarbeitenden für Facebook, Instagram, LinkedIn und Co. offenbar deutlich weniger Ressourcen aufbringen können (29 Prozent) als größere Betriebe ab 5 Mitarbeitenden (57 Prozent). Mehr als ein Viertel (27 Prozent) hat einen Eintrag auf einer Bewertungsplattform wie Yelp (2020: 23 Prozent) und 22 Prozent nutzen Online-Plattformen für Aufträge und Termine wie MyHammer oder Treatwell (2020: 14 Prozent). „Plattformen und insbesondere soziale Medien gehören für viele Menschen in Deutschland zum Leben dazu. Sie machen es potenziellen Kundinnen und Kunden besonders einfach, sich zu informieren oder Termine zu buchen. Um ihre Zielgruppe anzusprechen, sollten Handwerksunternehmen prüfen, auf welchen digitalen Plattformen es sich für sie lohnt, aktiv sein“, sagt Veltkamp. Fast alle Handwerkerinnen und Handwerker (97 Prozent) verfügen jedoch über eine eigene Website, 76 Prozent haben einen Eintrag in Online-Verzeichnissen wie gelbeseiten.de, und 23 Prozent schalten Werbeanzeigen im Netz. Ebenfalls mehr als jeder fünfte Betrieb (22 Prozent) setzt auf Marketing via E-Mail oder Newsletter. Bw/Bitkom MORALT AG Für die besten Türen der Welt! M it Türrohlingen und Türensystemen der Moralt AG in Hausham bauen Schreinereien, Tischlereien und Türenhersteller beste Funktionstüren aus Holz: Hochwertige Außen- und Innentüren für Ein- und Mehrfamilienhäuser, Hotels, Büros, Kliniken, Arztpraxen, Museen und Schlösser. STELLENANGEBOTE BEI MORALT • CNC-Fachkraft Schreiner m/w/d • Marketing-Fachkraft m/w/d Teilzeit • Ab 1.9.2022 Ausbildungsstelle Holzmechaniker m/w/d • Ab 1.9.2023 Ausbildungsstelle Kauffrau-/mann Büromanagement Keine passende Stelle dabei? Dann bewerben Sie sich gerne initiativ. August Moralt gründete das Unternehmen 1900 in Bad Tölz, heute eine international bekannte Premiummarke im Türenbau. Unter Leitung von Klaus Feile, Vorstand und Hauptaktionär, entstand 2012 die Moralt AG, die 2021 mit 39 Mitarbeitenden einen Jahresumsatz von 8,5 Millionen Euro erwirtschaftete – im Inland, Europa und weltweit prosperierenden Exportmärkten. Moralt gehört zu Deutschlands Innovations-Elite und wird regelmäßig ausgezeichnet. Es ist ein besonders kreativer, handwerklich geprägter Spirit, der durch das Werk in Hausham weht. Wem immer man in Management, Entwicklung, Vertrieb und in der Fertigung begegnet, sofort spürt man viel Offenheit, Herzlichkeit, ansteckenden Teamgeist und hohe Kunden- und Serviceorientierung. Ebenso stete Neugier und Erfindungsreichtum, um Produkte und Prozesse jeden Tag ein Quäntchen besser zu machen. Wer diese Eigenschaften mitbringt und bei Moralt einbringen möchte, passt perfekt ins Team der Haushamer Türspezialisten. Moralt Türensysteme zeichnen sich durch besondere Güte und Eigenschaften aus: Rauchschutz, Brandschutz, Schalldämmung, Wärmedämmung, Klimastabilität und Einbruchhemmung. All das wird FERRO KlassikPlus Eiche in aufwendigen Tests von akkreditierten Instituten, z. B. ift Rosenheim und anderen geprüft und zertifiziert. Damit erfüllen Moralt Türrohlinge und -systeme europäische und international gültige Normen, z. B. CE für Außentüren. Schreinereien und Türenhersteller erwerben bei Moralt Türrohlinge mit zertifizierter Qualität und – zusätzlich! – umfangreiches Fachwissen per Lizenz, das ihnen die Herstellung von Türen mit notwendigen Funktionen bei hoher Gestaltungsfreiheit ermöglicht. Dieses Systemlösungsgeschäft – höchste Produktqualität PLUS Know-how-Transfer – ist die Alleinstellung von Moralt, mit der Türenbauer ohne hohe Prüfkosten, beispielsweise Haustüren mit CE-Kennzeichnung, fertigen können, eigene Kompetenz für Funktionstüren gewinnen und ihre Erfolgschancen steigern. Auch die Mitarbeiter profitieren von einem USP, zusätzlich zum guten Betriebsklima, flachen Hierarchien, geregelten Arbeitszeiten und guter Bezahlung: Sie können Aktien der Moralt AG zu Vorzugspreisen erwerben, Unternehmensanteile halten und am Erfolg des kontinuierlichen Wachstums partizipieren. Weitere Mitarbeitervorteile: Weihnachts- und Urlaubsgeld, Jubiläumszuwendung, flexible Urlaubsplanung, Fahrtkostenzuschuss, Job-Räder, Brennholz und Produktionskleidung. *Alles einfach – mit Haustürrohlingen von Moralt! CNC-Service, CE-Zertifi kate, Schallschutz bis SSK4, Einbruchhemmung bis RC3, Türenbausätze Präzise. Pünktlich. Profi tabel. Optimiere Dein Haustürengeschäft mit Know-how von Moralt Folgen Sie Moralt auf Facebook, Instagram, LinkedIn Gearbeitet wird im 2-Schicht-Betrieb, die Arbeitszeiten können flexibel gestaltet werden (Gleitzeit). Im Sommer wird ein hochmodernes CNC-Zentrum in Betrieb genommen – für unterschiedlichste Falzbearbeitungen, individuelle Lichtausschnitte, Bandbohrungen, Schlossfräsungen und Oberflächendesignfräsungen. Besonderen Wert legt Moralt auf qualifizierte Ausund Weiterbildung: Prüfungsvorbereitungskurse für Auszubildende und externe Schulungen, z. B. CNC-Weiterbildung, Stapler-Führerschein, Sicherheitsunterweisungen. Moralt bietet zwei Berufsausbildungen in Produktion und Verwaltung an. Am 1.9.2022 beginnt die Ausbildung für den Holzmechaniker m,w,d. Wer seinen Berufsweg mit einer kaufmännischen Ausbildung beginnen möchte, kann sich jetzt bereits als Kaufmann/Kauffrau Büromanagement für das nächste Ausbildungsjahr 2023 bewerben. Die Tätigkeit mit dem nachhaltigen Werkstoff Holz, der Erfindungsreichtum, das gesunde Wachstum von MORALT und das tägliche Gefühl, etwas Sinnvolles zu schaffen, motiviert potenzielle Mitarbeiter immer wieder, sich bei MORALT zu bewerben. Kontaktadresse für Bewerbungen: MORALT AG Obere Tiefenbachstraße 1 83734 Hausham Telefon 08026 92538-0 www.moralt-ag.de bewerbung@moralt-ag.de
Laden...
Laden...