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54 Anzeige 55 HÖHERE LÖHNE Studie: Mindestlohnerhöhung betrifft insgesamt rund 22 Prozent aller Beschäftigungsverhältnisse Wer zum Beispiel im Gastgewerbe in einem Minijob arbeitet erhält künftig einen höheren Mindestlohn. Die von der Bundesregierung beschlossene Mindestlohnerhöhung auf zwölf Euro pro Arbeitsstunde betrifft insgesamt rund 22 Prozent aller Beschäftigungsverhältnisse, ausgehend von der Entlohnung im Jahr 2021. Das sind etwa doppelt so viele wie bei der Mindestlohneinführung im Jahr 2015, wie eine am Dienstag veröffentlichte Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) zeigt. Vor allem bei den Minijobs ändert sich etwas durch die Mindestlohnerhöhung: Der hochgerechnete Stundenlohn 2021 liegt in mehr als 70 Prozent der Minijobs unter zwölf Euro. Demgegenüber betrifft die Mindestlohnerhöhung 13,4 Prozent der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnisse. Dabei sind Teilzeitjobs im Vergleich zu Vollzeitjobs stärker von der Mindestlohnerhöhung betroffen. So beträgt der Anteil der Teilzeitjobs, die 2021 unterhalb von zwölf Euro entlohnt werden, rund 24 Prozent, bei Vollzeitjobs dagegen nur knapp neun Prozent. Unter den sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen sind das Gastgewerbe und die Landwirtschaft mit etwa 50 Prozent der von der Mindestlohnerhöhung am stärksten betroffen. Im Verarbeitenden Gewerbe sind es dagegen mit knapp 10 Prozent deutlich weniger. Gastgewerbe am stärksten betroffen Bei den Minijobs ist das Gastgewerbe mit 88 Prozent mit am stärksten von der Mindestlohnerhöhung betroffen. Auch in den Wirtschaftszweigen mit den geringsten Anteilen an Minijobs betrifft die Mindestlohnerhöhung knapp die Hälfte aller Minijobs. Dazu zählen beispielsweise die Branchen Baugewerbe und Energieversorgung. „Die Mindestlohnerhöhung auf zwölf Euro wird branchenübergreifend zu höheren Löhnen im Bereich der geringfügig entlohnten Beschäftigung führen. Für die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung hängt dies jedoch stark von der jeweiligen Branche ab“, berichtet IAB-Forscher Mario Bossler. Foto: PantherMedia/ NatashaFedorova Neueinstellungen sind mit 20 Prozent deutlich häufiger von der Mindestlohnerhöhung auf zwölf Euro pro Arbeitsstunde betroffen als bestehende sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse mit rund 13 Prozent. „Dies ist auch darauf zurückzuführen, dass die Entlohnung in der Regel mit zunehmender Betriebszugehörigkeit steigt. Neueinstellungen sind von besonderem Interesse, weil sich in der Forschung gezeigt hat, dass Betriebe ihre Beschäftigung vorwiegend über weniger Einstellungen an den Mindestlohn anpassen – und kaum durch Entlassungen“, erläutert Nicole Gürtzgen, Leiterin des Forschungsbereichs Arbeitsmarktprozesse und Institutionen. „Die aktuell hohen Preissteigerungen könnten im laufenden Jahr zu stärker steigenden Löhnen führen. Hierdurch würde die Entlohnung für einen Teil der vom Mindestlohn betroffenen Beschäftigten bereits vor der Erhöhung im Herbst über die Zwölf-Euro-Marke steigen. Die tatsächliche Mindestlohnbetroffenheit wäre somit zum Zeitpunkt der Erhöhung entsprechend niedriger“, erklärt IAB-Forscher Erik-Benjamin Börschlein. IAB KRÄMMEL UNTERNEHMENSGRUPPE Durchstarten leicht gemacht Als regional verwurzeltes Familienunternehmen steht die Krämmel Unternehmensgruppe seit 75 Jahren für Tradition und Zukunft, Erfahrung und Innovation sowie Kreativität und Zuverlässigkeit und bietet ganzheitliche Lösungen rund um Immobilien. Von der Planung, über den Rohbau mit eigenem gewerblichem Personal bis zur Schlüsselübergabe wird alles aus einer Hand geliefert. Dabei setzt das Unternehmen auf hohe Bauqualität, durchdachte Konzepte, optimierte Abläufe und eine werthaltige Bauausführung in ausgesuchten Lagen. Die hohen Qualitätsansprüche an ein energetisch optimiertes, ökologisch nachhaltiges und maßgeschneidertes Wohnbauprojekt sowie die besondere Leistungsstärke der Mitarbeiter sind die Markenzeichen des Bauunternehmens. Transparent, zuverlässig, effizient und mit höchsten Standards – das versteht Krämmel unter ‚Bauen leicht gemacht‘. Und damit erbringen die 220 Mitarbeitenden eine Jahresbauleistung von durchschnittlich 85 Millionen Euro. Beispielhaft für die Projekte der Krämmel Unternehmensgruppe ist das Stadtquartier OPUS.G in Geretsrieds neuer Mitte. Von der Projektentwicklung über die Planung bis hin zu Roh- und Ausbau sowie dem Facility Management deckt die Krämmel Unternehmensgruppe bei diesem Projekt alle Schritte im Prozess selbst ab. Auch die Betonlieferungen erfolgen über das firmeneigene Betonwerk ITB. Geschäftsführer Korbinian Krämmel: „OPUS.G ist mehr als ein Stadtquartier. Es ist ein Lebenswerk in Verbundenheit und Verantwortung für die Menschen hier.“ Geretsried geht in die Zukunft (Bauzeit von 2022 bis 2026): Mit einem Gesamtwerk, das aus der ehemaligen Industriebrache zwischen Banater Straße und Elbestraße ein lebenswertes, vielfältiges und zukunftsweisendes Viertel erwachsen lässt. Eines, das nachhaltige Wege beschreitet, um Wohnen, Arbeiten und Leben ideal zu vereinen. Eines, das Grün zum Konzept erklärt und Aufenthaltsqualität neu definiert. OPUS.G wird ein Stadtquartier, das zur neuen Heimat, zum harmonischen Lebensmittelpunkt und zugleich zu einem Gesamtkunstwerk für Geretsried wird. Es bietet Raum zum Wohnen in allen Facetten, es präsentiert Natürlichkeit in einer neuen Dimension und es wird ein offener, sympathischer Ort für Begegnungen und Gemeinschaft. Leben, wie es sein soll. Für all diese Projekte setzt die Krämmel Unternehmensgruppe auf seinen wertvollsten Faktor: Der Erfolg steht und fällt mit den Mitarbeitenden. Daher haben ein harmonisches Arbeitsklima, basierend auf gegenseitiger Wertschätzung, transparenter Kommunikation und Motivation, modern ausgestattete Arbeitsplätze, unterschiedlichste Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten, Gesundheits- und Fitnessangebote sowie natürlich eine leistungsgerechte Bezahlung im Unternehmen obersten Stellenwert. Im #teamkraemmel begegnet man sich stets mit Respekt und Vertrauen , unterstützt sich bereichsund altersübergreifend und feiert die gemeinsam erzielten Erfolge bei Sommerfesten, Floßfahrten, Weihnachtsfeiern oder anderen Mitarbeiter-Events zusammen. OFFENE STELLEN: Aktuell bietet die Krämmel Unternehmensgruppe folgende Jobs & Ausbildungsberufe an: - Ausbildung Industriekaufmann /-frau (m/w/d) - Ausbildung zum Beton- und Stahlbetonbauer (m/w/d) - Ausbildung zum Maurer (m/w/d) - Duales Studium Bauingenieurwesen - Bauleiter (m/w/d) - Bauzeichner (m/w/d) - Beton- und Stahlbetonbauer (m/w/d), gerne auch Quereinsteiger - Elektriker (m/w/d) - Maurer (m/w/d), gerne auch Quereinsteiger - Personalreferent / HR-Manager (m/w/d) - Polier (m/w/d) zur Führung von Werkvertragsmitarbeitern - Projektassistenz (m/w/d) - Technischer Systemplaner (m/w/d) - Versorgungstechniker (m/w/d) Infos über offene Stellen: www.kraemmel.de/karriere Bewerbungen: Tel.: +49 8171 6299-462 karriere@kraemmel.de Den Mitarbeitenden einen Arbeitsplatz in einem familiären Umfeld zu bieten, ist für Krämmel ebenso selbstverständlich wie das Eingehen auf deren individuelle Bedürfnisse. Darüber hinaus gibt es in einer firmennahen betrieblichen Kindertagesstätte reservierte Plätze. Damit sich Arbeit und Privatleben harmonisch miteinander verbinden und die Mitarbeitenden von einer gesunden Work-Life-Balance profitieren. Zukunftssicherheit wird bei Krämmel großgeschrieben: Dafür wurde ein eigenes, umfassendes Versorgungskonzept zur Altersvorsorge und Absicherung der Mitarbeitenden entwickelt. Durch dieses profitieren sie von exklusiven Mitarbeiterrabatten, lukrativen Zuschüssen sowie von attraktiven Steuer- und Sozialversicherungsvorteilen. Zusätzlich gibt’s für die Krämmel Bauhelden exklusive Mitarbeiterrabatte. Die Qualifizierung der Mitarbeitenden ist seit jeher Grundlage des Erfolgs. Die Krämmel Unternehmensgruppe legt deshalb großen Wert auf die interne Ausbildung im Rahmen des Krämmel Grundstein-Konzepts sowie die fachliche und persönliche Weiterbildung über die interne Weiterbildungsakademie Krämmel Excellence. Die Vielfalt an Karrierewegen im gewerblichen, technischen und kaufmännischen Bereich und die Spezialisierung in Projektteams bieten allen individuelle Entwicklungsmöglichkeiten. Text: wt/ Foto: © Krämmel Unternehmensgruppe/Beyonity Krämmel Unternehmensgruppe Hans-Urmiller-Ring 46 a 82515 Wolfratshausen Tel. 0 81 71 / 6299-0 E-Mail: info@kraemmel.de www.kraemmel.de Infos zum Bauvorhaben OPUS.G: www.opusg.de
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