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8LoslassenDen Pumuckl kennen und lieben Groß und Klein.Und schon jetzt ist die Neuauflage der Kult-Serie eingroßer Erfolg. Seit Dezember 2023 sind alle 13 Folgenvon „Neue Geschichten vom Pumuckl“ und einezweiteilige Dokumentation im Streaming bei RTL+verfügbar. Und natürlich bezaubert der Pumuckl alleAltersgruppen wieder mit seinem unwiderstehlichfrechen Charme.MB„Der ist mausetot“Sterben aus Sicht des kindlichen Kobolds Pumucklurra, hurra, in Meister Eders Werkstatt brenntwieder Licht – originalgetreu bis ins letzte Detailwurde sie wieder aufgebaut und ist Schauplatzfür „Neue Geschichten vom Pumuckl“, unter der Regievon Marcus H. Rosenmüller. Behutsam hat man dabeidie Figur des Pumuckls modernisiert. Das Schauspielund die Stimme von Kabarettist Maximilian Schafrothsind die Vorlage für die Animation des Kobolds.Außerdem wurde für Pumuckls Stimme zum erstenMal überhaupt in diesem Umfang mittels KünstlicherIntelligenz (KI) die Stimme Schafroths in die unverkennbarePumuckl-Sprechweise des bereits verstorbenenHans Clarin umgewandelt.Mit der Figur des frechen Kobolds mit gelbem T-Shirt,grüner Hose und den markant roten Strubbelhaarenerschuf Ellis Kaut 1962 einen Kinderklassiker. Was alsHörspiel begann, wurde ab 1982 als „Meister Eder undsein Pumuckl“ mit Gustl Bayrhammer in der HauptrolleAm Grab vom Meister Eder lernt Pumuckl, was Sterben bedeutet. Fotos: RTL/NEUESUPERAnton Wimmer & Oliver WolfhardWippenhauser Straße 1 · 85354 FreisingTelefon: 0 81 61/910 47 14info@fs-bestattungen.de · www. freisinger-bestattungshaus.de24 Stundentelefonischerreichbar!zum beliebten TV-Format. Mit dem Tod des MünchnerSchauspielers im Jahr 1993 war auch das Ende der Fernsehseriebesiegelt. Weihnachten 2023 kam es dann aufRTL zu einer Neuauflage und bereits im Vorfeld habensich alle gefragt: Was wurde aus dem Meister Eder?Gemeinsam Abschied nehmenEine Erklärung liefert die dritte Folge mit Florian Eder(gespielt von Florian Brückner) als Neffe des Schreinermeisters.Darin berichtet der Pumuckl, dass er durchausüber das Ableben des alten Eder Bescheid weiß:„Der ist mausetot. Aber irgendwann muss damit jamal Schluss sein.“ Doch so richtig verstehen kann er esnicht und macht sich deshalb auf den Weg zum Friedhof,in der Hoffnung, ihn dort noch einmal zu sehen.Am Grab wird Pumuckl schließlich klar, dass der alteMeister Eder nicht wiederkommen wird. Er ist froh,Florian Eder an seiner Seite zu haben, von dem er unddadurch auch die Kinder vor dem Bildschirm auf feinfühligeWeise lernen, was Trauer und Tod bedeuten.Ein letztes Mal nehmen sie gemeinsam Abschied – aufKobolds-Art.MBPumuckl muss erst noch begreifen, dass der alte Edernicht wiederkommen wird.iTV-Tipp: Neue Geschichten vomPumuckl
Loslassen 9Nur Schulden geerbtWie sollten Hinterbliebene jetzt am besten vorgehen?Viele Menschen möchten ihren Liebsten nachihrem Tod am besten nur Vermögenswertevermachen. Nicht immer gelingt das – dennmitunter sterben Menschen auch verschuldet. Unddann? Das Haus ist noch nicht abbezahlt und auchder Ratenkredit ist nicht getilgt. Wer mit Schuldenstirbt, muss sich um die ausstehenden Verpflichtungennicht mehr sorgen. Wohl aber jene, denender Nachlass zukommt – die Erben.Grundsätzlich ist es so, dass Schulden mit vererbtwerden, sagt Stephanie Herzog, Rechtsanwältinund Mitglied des geschäftsführendenAusschusses der Arbeitsgemeinschaft Erbrecht imDeutschen Anwaltverein. „Jetzt gehen die meistenMenschen davon aus, dass man aus der Nummernur kommt, indem man die Erbschaft ausschlägt“,sagt Herzog.„Rosinenpicken“funktioniert nichtDas stimmt zwar auch. Allerdings sind Erbendann nicht nur die Schulden los, sondern auch einetwaiges Vermögen, das Verstorbene zu Lebzeitennoch besaßen und natürlich gerne weitervererbthätten. Denn was nie funktioniert, ist das sogenannte„Rosinenpicken“. Also zum Beispiel dieWertpapiere, das Haus und die Bargeldbeständebehalten, die Schulden aber ablehnen.Muscheln waren einst ein Zahlungsmittel. Ums Geldgeht es auch beim Tod: Stirbt ein Mensch verschuldet,stehen die Erben in der Pflicht. Foto: dpa/Christin KloseEine sinnvolle Alternative kann daher sein, eineNachlassverwaltung zu beantragen. So könnensich Erben zumindest davor schützen, mit ihremeigenen Vermögen für die Schulden des Verstorbeneneinzustehen. Für die Begleichung der vererbtenSchulden wird dann nur das Vermögen desVerstorbenen herangezogen. Bleiben anschließendnoch Vermögenswerte übrig, gehen diesean die Erben. Reicht das Vermögen des Erblassersnicht aus, um die Schulden zu tilgen, ist die Nachlassverwaltungnicht möglich. Dann müssen Erbeneine Nachlassinsolvenz beantragen.Komplexes Verfahrenkönnte Laien überfordernDas Problem bei beiden Verfahren: Sie sind nichtganz günstig, weil Herzog zufolge ein NachlassoderInsolvenzverwalter eingesetzt werden muss,der ebenfalls Geld kostet. Reicht der Nachlasszur Deckung dieser Kosten nicht aus, kann sichder Erbe auf die sogenannte Dürftigkeitseinredeberufen und den Nachlass selbst verwalten. Hinzukommt, dass die Verfahren komplex und für Laienkaum zu durchschauen sind. Verbraucher solltensich daher in so einem Fall unbedingt an einenFachjuristen für Erbrecht wenden, der im bestenFall auch noch Spezialist für die Erbenhaftung ist.DPA / MTMWeil das Leben leider nicht unendlich istAVE Bestattungen München unterstützt, wenn ein geliebter Mensch gegangen istANZEIGEDer Frühling naht, erste Blumen steckenihre Köpfchen aus der Erde, dieNatur erwacht aus ihrem Winterschlaf.Auch die Menschen werdenwieder aktiver, gehen spazieren, genießendie ersten wärmenden Sonnenstrahlenund erfreuen sich desLebens.Doch dann passiert ein Schicksalsschlag– ein geliebter Mensch stirbt,eine Welt zerbricht. Wie gut, wennman sich dann auf Experten verlassenkann, die einfühlsam helfen, dieletzten Dinge zu regeln. Der Gründerund Geschäftsführer von AVE Bestattungen,Felix Kolthoff, weiß: „Vielesist einfacher, wenn der Verstorbenedie eigene Beerdigung rechtzeitiggeregelt hat. Natürlich denkt niemandgerne über das Sterben nach.Wer dennoch eine Vorsorgemappemit allen nötigen Dokumenten erstellt,entlastet seine Hinterbliebenenund gestaltet die Trauerfeiernach seinen eigenen Wünschen.“Aus Erfahrung weiß der Bestatter,dass seinen Kunden ein Stein vomHerzen fällt, wenn sie ihre letzte Reisegeregelt und die Finanzen rechtzeitiggeordnet haben. Der ersteSchritt für eine solche Vorsorgemappeist ein Beratungsgespräch. AVEBestattungen bietet dieses telefonischoder persönlich an. „Wir habenFoto: Panthermedia/frantic00uns darauf spezialisiert, dass wir alleKundenwünsche ortsunabhängigerfüllen.Wer in München beigesetzt werdenmöchte, kann sich an uns wenden– auch wenn er nicht mehr inder Gegend ansässig ist“, erklärtder Münchner Bestatter. „Unser Anspruchist, alle Kunden unterstützenzu können. Unabhängig davon, wosie leben.“ Seinem Team und ihm istes wichtig, auf alle Bedürfnisse rundum die Bestattung einzugehen.Auch wenn die Familie die Kostengering halten muss, macht AVE Bestattungendas problemlos möglich.Vor allem ist der Betrieb aber aufindividuelle Wünsche eingerichtet:„Wir stellen passende Trauerrednerzur Verfügung oder layouten Sterbebildermit persönlicher Note, welchean die Trauergäste verteilt werden.“Dafür kann AVE Bestattungen aufein Netzwerk an freien Rednernzurückgreifen und arbeitet mit einerDruckerei zusammen.Auf Wunsch könnendie Angehörigen aucheinen Gegenstand desVerstorbenen mit inden Sarg legen. Etwaein Stofftier oderdie geliebte Pfeife,die der Opa immeran Weihnachten gerauchthat. Das empfindenviele Hinterbliebeneals tröstlich. Und diesenTrost gibt das AVE-Team gerne: „DieBetreuung der Kunden steht bei unsan erster Stelle. Denn unsere Aufgabeist es, den Hinterbliebenen dieseschwere Zeit so einfach wie möglichzu machen.“AVEBestattungenhilft einfühlsam undkompetent.Mehr Informationen unter:AVE BestattungenFürstenrieder Str. 279a,81377 Münchenpost@ave-bestattungen.deTelefon: 089/74120307Termin nach Vereinbarung
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