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Das Gehirn aufOptimismus polen56Foto: Rido@AdobeStock/Randstad
Positives Denken lässt sich lernen,heißt es. Aber wie geht das eigentlichgenau? Petra Timm vom PersonaldienstleisterRandstad Deutschlandweiß: „Viele Menschen arbeiten dabei mitAffirmationen, also positiven Glaubenssätzen.Wer sich solche Sätze über einenlängeren Zeitraum regelmäßig vorsagt,kann das Gehirn trainieren, sie bewusstzu akzeptieren.“Natürlich müssen Affirmationen glaubhaftsein. Wer sich etwas vorsagt wie „Ich binder Beste und kann alles“, wird früher oderspäter hart auf dem Boden der Realität landen.Gute Beispiele für Affirmationen sinddagegen „Ich glaube an mich und meine Fähigkeiten“oder „Jeder Tag bringt neue Möglichkeiten“.Viele Menschen hängen solcheSätze an gut sichtbare Stellen, an den Badezimmerspiegeloder über den Schreibtisch,und machen es zur Gewohnheit, sie etwabeim Zähneputzen oder Computerhochfahrenlaut zu lesen.Foto: PantherMedia/lovleahIhr Bäcker im KlosterdorfBäckerei – Konditorei – CafehausTel. 08857 / 240 • Dorfstraße 37 • www.baeckerei-cafe-LUGAUER.deIhr Bildungspartner vor Ortin Bad Tölz, Lenggries, Geretsried und Wolfratshausenwww.isar-vhs.deWir bieten verschiedenelehrreiche Kurse an:– Sprachen lernen– Gesundheit fördern– Gesellschaft und Politik– Berufliche Qualifikationen– Kultur und GestaltenBesuchen Sie uns gerne!Sehr wirksam sind auch Achtsamkeitsübungen.Wer regelmäßig trainiert, den Momentbewusst wahrzunehmen, lässt schöne Erlebnissenicht mehr achtlos an sich vorüberziehen.Sie werden dann zu einer ArtGlücksvorrat, aus dem sich Optimismus undZuversicht schöpfen lässt.Ein besonders effektives Achtsamkeitsprogrammist MBSR (Mindfulness-Based StressReduction), das oft von den Krankenkassenauch bezuschusst wird. txnIhr Spezialist für Holzöfen,Fliesen, Mosaik undNaturstein in Lenggrieswww.ofenbau-fliesen-pichler.deTel. 0 80 42 / 17 9457
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