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Wiesn Magazin | 2023

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"Willkommen zum Wiesn Magazin 2023 – Ihrem ultimativen Begleiter zum größten Volksfest der Welt! In nur wennigen Stunden beginnt das Spektakel, wenn der Münchner Oberbürgermeister das erste Wiesnbierfass anzapft. Freuen Sie sich auf die traditionelle Oide Wiesn, Mittagswiesn für die ganze Familie und ausgelassene Stimmung in den Festzelten. Genießen Sie die einzigartige Oktoberfestatmosphäre und entdecken Sie alles, was Sie über das Fest wissen müssen. In dieser Ausgabe stellen wir Ihnen die Teilnehmer des Trachten- und Schützenzugs vor, tauchen ein in die bayerische Trachtenkultur und präsentieren die Highlights des diesjährigen Oktoberfests. Erfahren Sie alles über die neuesten Trends, Musik-Highlights und Insider-Tipps für Familien. Wir danken unseren Anzeigenkunden, die uns bei der Erstellung dieses Wiesn-Journals unterstützt haben. Blättern Sie durch unser Magazin und tauchen Sie ein in die fröhliche und friedliche Wiesn! Ihr Andreas Kinshofer und die gesamte Redaktion freuen sich auf eine unvergessliche Wiesn-Saison. Prost!"

34-9 BLASKAPELLE MAISACH

34-9 BLASKAPELLE MAISACH E.V., OBERBAYERN Die Blaskapelle Maisach e.V. aus dem Landkreis Fürstenfeldbruck wurde 1984 gegründet. Der Verein besteht aus rund 120 Musikern und drei Blaskapellen. Getragen wird die Amperländer Sonntagstracht. Dirigent ist der MON-Verbandsdirigent und stellvertretende bayerische Landesdirigent Franz Kellerer. 34-10 MUSIKKAPELLE KIRCHHEIM E.V., OBERBAYERN Die Musikkapelle Kirchheim e.V. wurde 1965 von Toni Meyer in Kirchheim bei München gegründet. Die Kapelle trägt die Miesbacher Tracht und erfreut das Publikum mit bayerisch-böhmischer Blasmusik. Gegen DEN „GRAUMARKT“ So wird dem illegalen Tischhandel ein Riegel vorgeschoben 35.A PROJEKTORCHESTER BAYERISCHER BLASMUSIKVERBAND, MÜNCHEN, OBERBAYERN Mit einem Großorchester, bestehend aus 200 Musikerinnen und Musikern aus ganz Bayern, präsentiert der Bayerische Blasmusikverband einen vielfältigen Ausschnitt seiner knapp 120 000 Aktiven. 35.B SCHÜTZENGESELLSCHAFT AUBING VON 1873 E.V., MÜNCHEN, OBERBAYERN Die Schützengesellschaft Aubing von 1873 e.V. feiert 2023 ihr 150-jähriges Bestehen. In dieser Zeit wurden viele sportliche Erfolge erzielt, unter anderem mehrfache Bayerische Meisterschaftstitel und Deutsche Meistertitel. Aktuell stellt sie den Jugend-König des Schützenbezirks München. Die Herren tragen „Tegernseer Joppen“, die Damen Dirndl mit Vereinsschürzen. 35.C PFERDELAND BAYERN – BRAUCHTUM UND TRADITION, OBERHACHING, OBERBAYERN Nach den drei Vorreitern folgen der Bayerische Bauernverband mit Präsident Günther Felßner sowie Landesbäuerin Christine Singer und ein Jagdwagen aus Fischbachau mit Trachtlerinnen. Der Käsewagen der Milchunion stellt eine typisch traditionelle Alpsennerei dar. Der Rosstag und Brauchtum Burggen fährt mit einem Sägewerkwagen „anno dazumal“ mit, danach folgt die Reitergruppe der Pferdezucht Genossenschaft Steingaden. 35.D FESTKUTSCHE OBERBÜRGERMEISTER (AB FELDHERRNHALLE), MÜNCHEN, OBERBAYERN Oberbürgermeister Dieter Reiter mit Ehefrau Petra, nochmals begleitet durch die Münchner Stadtwache „Würmesia“. 36.A SPIELMANNS- UND FANFARENZUG HEMMINGEN E.V., BADEN-WÜRTTEMBERG Der Spielmanns- und Fanfarenzug Hemmingen e.V. ist ein Musikzug modernster Prägung. Gegründet wurde der Verein im Jahre 1952. Im Laufe der Jahre hat sich der SZFZ durch den Ausbau und die Erweiterung der Instrumentenvielfalt zu einem Musikzug entwickelt, dessen Repertoire sich von klassischer Spielmannsmusik über Volksmarsch und Militärmusik bis hin zu moderner Musik und konzertanten Stücken erstreckt. 36.B URACHER SCHÄFERLAUF, BAD URACH, BADEN-WÜRTTEMBERG Seit 1723 findet der Uracher Schäferlauf, ein Fest zu Ehren der Schäferzunft, alle zwei Jahre in Bad Urach statt. Die Schäferlaufgruppen Kreisreiter und Schäfermusik, Schäferlies und Schäferreigen sind Kernelemente des Festes, das 2023 sein 300-jähriges Jubiläum feiert und zu diesem Anlass das erste Mal beim Trachten- und Schützenzug teilnimmt. Das historische Fest wurde in die Bundesliste des immateriellen Kulturerbes der Unesco aufgenommen. 37.A HISTORISCHER SPIELMANNSZUG MITTENWALD, OBERBAYERN Der Historische Spielmannszug Mittenwald wurde im Jahr 1985 gegründet. Marschiert wird zu Trachten- und Schützenfesten, historischen Umzügen und kirchlichen Anlässen. Dabei wird die alte Werdenfelser Tracht um 1800 getragen. Die Frauentracht der Marketenderinnen kommt bei festlichen Anlässen zum Einsatz. Besonderes Merkmal ist das „Bramele“, ein schwarzer, breitkrempiger Hut. Den Hals ziert ein Seidenflor mit Florschnalle, als Oberteil wird ein Barockmieder getragen. Eine Tischreservierung ist auf der Wiesn für viele ein Muss. Foto: Imago / Sven Simon Wer für das Münchner auch Tatjana Halm, Juristin bei der Oktoberfest einen Tisch Verbraucherzentrale Bayern. „Die ergattern möchte, muss Beschwerden zu überhöhten Preisen zuerst einmal früh aufstehen. Schließlich können schon ab Frühjahr die heißbergehrten Plätze reserviert werden. Doch leider hat sich in den letzten Jahren eine Masche etabliert, die den Wirten mehr als nur sauer aufstößt: Tische werden auf inoffiziellen Plattformen für Tausende von Euro angeboten. NEUE PLATTFORM FÜR TISCHE Um dem „Grauen Markt“ entgegenzuwirken, wurde jetzt ein Portal ins Leben gerufen. Der florierende Handel mit Tischen sei der Stadt München, aber auch den Wirten „ein Dorn im Auge“, so Wiesn-Chef Clemens Baumgärtner auf einer Pressekonferenz. Auf der Plattform „Oktoberfest-Booking.com“ können nicht genutzte Reservierungen getauscht oder verkauft werden – aber nur maximal zum Ursprungspreis. „Man muss also nicht mehr zu Ebay greifen“, erklärt Baumgärtner weiter. Das Ziel sei es, den „Graumarkt“ zurückzudrängen und ganz zum Erliegen zu bringen. Bereits 20 gastronomische Mittel- und Großbetriebe haben sich für die Plattform entschieden. „Wir begrüßen das neue Portal der Wiesnwirte, denn es vermeidet Abzocke mit überteuerten oder ungültigen Reservierungen und bietet Verbraucherinnen und oder verweigertem Einlass in der Vergangenheit haben gezeigt, dass hier Handlungsbedarf bestand.“ Für eine gültige Tischreservierung würden sie weiterhin dazu raten, ausschließlich direkt bei den Wirten zu buchen. In der Vergangenheit hatte die Verbraucherzentrale Bayern bereits vor unseriösen Angeboten gewarnt. KEIN „MENÜZWANG“ MEHR Wer einen Tisch haben möchte, muss bei den Wirten nur Essens- und Getränkegutscheine kaufen, meistens werden noch Bearbeitungsgebühren fällig. Die Mindestabnahmemenge beträgt in den Hauptschiffen der Zelte in der Regel zwei Maß und ein halbes Hendl pro Person. In den Boxen und auf den Galerien kommen 15-Euro-Verzehrgutscheine obendrauf. Das Weinzelt und die Käfer Wiesn-Schänke haben noch mal extra Reglungen, hierzu sollte man sich am besten vorab informieren. 2023 gibt es keinen sogenannten „Menüzwang“ mehr. Wirte hatten angefangen, von ihren Gästen ganze Menüabfolgen zu verlangen. Das ist allerdings nicht mehr erlaubt. Bleiben Marken nach dem Besuch übrig – keine Panik. Sie können in den Gaststätten der entsprechenden Wiesnwirte auch lange nach dem Oktoberfest noch eingelöst werden. Verbrauchern mehr Sicherheit“, sagt Anna Wagner 34

Günstig UNTERWEGS Tipps für echte Sparfüchse Das Oktoberfest in München ist für viele die Veranstaltung des Jahres. Auch wenn Lebensfreude, bayerische Tradition und köstliche Schmankerl die Gäste scharenweise in die Zelte und auf das Festgelände locken, sind sich doch alle einig: Es ist ein teures Vergnügen. Um bei den Wiesn-Ausflügen nicht Hunderte von Euro ausgeben zu müssen, gibt es einige Tipps und Tricks. DIE RICHTIGE ZEIT WÄHLEN Wer über Mittag einen Besuch auf der Wiesn plant, kann sich ein paar Euro zumindest beim Essen sparen. Denn die meisten Zelte haben jeden Tag ein anderes vergünstigtes Gericht auf der Karte stehen. Aber man sollte genau hinschauen, denn manche haben das Angebot nur montags bis donnerstags. Der Feiertag am 3. Oktober wird von einigen zudem kategorisch ausgeklammert. Die Uhrzeiten variieren ebenfalls, manche Zelte haben für das Mittagsmenü ein gewisses Zeitfenster: etwa von 11 bis 14 Uhr. BIERGARTENTRADITION Wer beim Essen noch etwas mehr Geld sparen möchte, kann natürlich auch die Biergartentradition ausnutzen. Diese gilt nämlich auch auf dem Oktoberfest. Das bedeutet: Mitgebrachte Speisen dürfen dort genossen werden. Allerdings sollten Sparfüchse die Taschenvorschrift beachten, nur ein gewisses Format ist auf dem Festgelände erlaubt. Der Bierpreis variiert je nach Zelt. Wer seine Platzwahl davon abhängig macht, dem bleiben am Ende vielleicht noch ein paar Euro mehr in der Tasche. TIPPS FÜR DIE FAHRGESCHÄFTE Beim Thema Fahrgeschäfte gibt es einen einfachen Trick: auf die Oide Wiesn gehen. Diese kostet zwar vier Euro Eintritt für Erwachsene – Kinder unter 14 Jahren kommen gratis rein –, aber dafür sind für die Fahrgeschäfte nur noch 1,50 Euro zu zahlen. Auch auf der herkömmlichen Wiesn lässt sich beim Thema Fahrgeschäfte sparen, wenn man eher auf die kleineren Attraktionen setzt. Die sind meist günstiger. Für Familien lohnt es sich, den Familientag abzupassen. Jeden Dienstag gibt es verschiedene Angebote, sowohl bei Fahrgeschäften als auch bei Schaustellern, in den großen Festzelten und Imbissbuden. Kindermenüs oder spezielle Gerichte für Kinder werden zu einem günstigeren Preis angeboten. WEITERE MÖGLICHKEITEN Bargeld sollte man nicht bei den Automaten, die direkt auf dem Festgelände stehen, abheben. Denn bei diesen Exemplaren werden in der Regel hohe Gebühren fällig. Aber Achtung: Bei den Bankfilialen rund um die Theresienwiese kann es am Wochenende schon mal vorkommen, dass die Automaten leer sind. Sich am besten früh genug um genügend Bares kümmern. Apropos zeitig dran sein: Wer früh genug den Absprung von der Wiesn schafft und sich nicht zu einem letzten Absacker hinreißen lässt, kann sich auch hier den ein oder anderen Euro sparen. Anna Wagner WIESNFEELING IM HERZEN VON MÜNCHEN Mit sonniger Terrasse zum Marienplatz, wunderschönem bayerischem Gastraum in einem traumhaften Innenhof mit Cabriodach und offener, umlaufender Galerie im Obergeschoss. Das Traditionswirthaus Donisl bietet den passenden Rahmen für einen gelungenen Aufenthalt mit bayerischem Flair und bester bayerischer,regionaler Kulinarik. TRADITIONSWIRTSHAUS DONISL AM MARIENPLATZ Reale Bierwirtschaft zur alten Hauptwache •Seit 1715 •Wirtshaus in München Ab September jeden Freitag und Samstag Abend bayerische Live-Musik mit wechselnden Kapellen Hervorragende bayerische Küche Das Highlight auf jeder Veranstaltung: Hacker-Pschorr Edelhell HOLZFASS 20- oder 30-Liter Zum selbst Anzapfen und Zapfen. Lernen Sie die Veranstaltungsräumlichkeiten in einem der außergewöhnlichsten Wirtshäuser Münchens kennen. DONISL • Weinstr.1• 80333 München • Telefon: +49(0)89-242 939-0 • www.donisl.com

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